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schnell und zuverlässig
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BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News

aktualisiert am 07.02.2023

Stiftung Warentest informiert in der aktuellen Ausgabe (02/2023) – Faschingsschminke mit erhöhten Gehalten an Schwermetallen und Konservierungsstoffen

In Faschingsschminke werden immer wieder erhöhte Gehalte an Schwermetallen und Konservierungsstoffen nachgewiesen. Stiftung Warentest rät daher den Verbrauchern, die Warnhinweise zu beachten. So sollen die Farben zum Beispiel nicht in der Augenpartie oder auf den Lippen angewendet werden.

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aktualisiert am 06.02.2023

Marktüberwachungsstudie – CVUA Karlsruhe berichtet über Mängel bei Kinderkosmetika – Schwermetalle, kritische Konservierungsstoffe und Nitrosamine nachweisbar

Das Netzwerk amtlicher Kontrolllaboratorien für Kosmetika (OCCL) lies 905 Kinderkosmetikprodukte zwischen 2017 und 2019 untersuchen und beanstandete viele Produkte, u.a. aufgrund verbotener Farb- und Konservierungsstoffe sowie Schwermetallgehalte. Von 25% der Proben wurden die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt.

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aktualisiert am 03.02.2023

Campylobacteriose seit Jahren die häufigste bakterielle Magen-Darm-Erkrankung in der Europäischen Union

Campylobacter-Infektionen sind sowohl in Deutschland (60.000 – 70.000 Infektionen) als auch in der Europäischen Union ( > 220.000 Infektionen) die häufigsten lebensmittelbedingten Zoonosen. Besonders häufig ist Geflügelfleisch betroffen, weshalb dieses vor dem Verzehr ausreichend durcherhitzt werden sollte. Campylobacteriose-Ausbrüche sind jedoch auch auf den Verzehr von nicht pasteurisierter Milch (Rohmilch) zurückzuführen.

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aktualisiert am 02.02.2023

BfR: Auch Dinkel (Glutenhaltiges Getreide, Weizenart) kann Allergien auslösen

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 13. Januar 2023 seine Stellungnahme Nr. 001/2023 „Auch Dinkel kann Allergien auslösen - Wissenstand der Bevölkerung zu Dinkel als Weizenart ist niedrig“ veröffentlicht. Im Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittelinformations-Verordnung, LMIV) sind die 14 häufigsten Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten aufgelistet, die im Zutatenverzeichnis bei vorverpackten Lebensmitteln aufgeführt werden müssen.

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aktualisiert am 01.02.2023

Leitfaden und Publikationen GÖCH Arbeitskreis Mikrobiologie

Die GÖCH (Gesellschaft österreichischer Chemiker) hat ihre Website neu und übersichtlich gestaltet und bietet viele Informationen zu den Themen Mikrobiologie, PAO und Claims gemäß der VO (EG) 1223/2009.

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aktualisiert am 31.01.2023

Europäische Kommission: Zulassung einer Vielzahl neuartiger Lebensmittel (Novel Food) zum Jahresbeginn

Die Europäische Kommission hat zum Beginn des Jahres nach intensiver Sicherheitsprüfung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einige neuartiger Lebensmittel (Novel Food) zugelassen, die sich vor allem mit Proteinalternativen beschäftigen. Hierzu zählen die Hausgrille, der Getreideschimmelkäfer, Vitamin-D2-Pilzpulver sowie fermentiertes Erbsen- und Reisprotein.

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aktualisiert am 30.01.2023

Verbot Benzophenon in Kosmetik gemäß VO (EU) 2022/692

Ab dem 23. November 2023 dürfen kosmetische Produkte, die den cancerogen Stoff der Kategorie 1B Benzophenon (CAS-Nr. 119-61-9) enthalten nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Mit diesem Datum gilt ein Verkaufsverbot und Abgabeverbot, d.h. es sind keine Übergangsfristen vorgesehen und die Verordnung gilt unmittelbar.

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aktualisiert am 27.01.2023

Aufnahme von Grenzwerten für Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) in tierischen Lebensmitteln in die Kontaminanten-Höchstgehalte-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006

Bei Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Industriechemikalien, die in industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. Aufgrund der schweren Abbaubarkeit der Verbindungen reichern sich diese in der Umwelt an und können so auch in die Nahrungskette gelangen.

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aktualisiert am 26.01.2023

Salate in Fertigpackungen häufig mit Krankheitskeimen wie Bacillus cereus, Shiga-Toxin-bildende E. coli und Listeria monocytogenes belastet

Durch unzureichende Hygienemaßnahmen während der Herstellung, Lagerung und Abgabe können geschnittene und in Fertigpackungen abgefüllte Salate mit Krankheitskeimen belastet sein. Das in solchen Verpackungen vorherrschende feuchte Milieu kann zusätzlich die Vermehrung der pathogenen Keime begünstigen.

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aktualisiert am 25.01.2023

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) – Vorschlag zur Beschränkung bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht

In Zusammenarbeit mit weiteren Ländern hat das Bundesinstitut für Risikobewertung die Risiken für die Umwelt und den Menschen durch Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) untersucht, dies auch für Kosmetika.

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