aktualisiert am 13.06.2017
Urteil zu Pollen aus gentechnisch veränderten Pflanzen - In BAV Newsletter 03/2011
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein weitreichendes Urteil zum Thema Pollen aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefällt.
aktualisiert am 13.06.2017
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein weitreichendes Urteil zum Thema Pollen aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefällt.
aktualisiert am 13.06.2017
Nach Angaben des Robert-KochInstituts (RKI) sind seit dem 1. Mai 2011 insgesamt 3.999 EHEC-Fälle auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes übermittelt worden, davon 845 Fälle mit HUS (hämolytisch-urämischesSyndrom) und 48 verstorbene Patienten. (Stand: 01. Juli 2011)
aktualisiert am 13.06.2017
„Genial“, „einfach durchzuführen“, „flexibel einsetzbar“, diese und viele weitere positive Kommentare erhielt das BAV INSTITUT bereits kurz nach der Einführung seiner neuen, internetbasierten Hygieneschulung. Durch die neue BAV-Onlineschulung ist nun jeder Betrieb in der Lage, sein Personal nach den eigenen Bedürfnissen zu schulen.
aktualisiert am 13.06.2017
Das Amtsgericht München hat einen 39-jährigen Bäcker wegen Hygienemängeln, nach einer ersten Verwarnung mit 6.000 Euro, nun zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt. Zuvor wurden in der Backstube des Angeklagten Kakerlaken, Mäusekot, verunreinigte Backbleche sowie tote Mäuse gefunden. Nach der ersten Verwarnung änderten sich die Zustände in der Backstube nicht. Der Bäckermeister hat seinen Betrieb inzwischen verkauft.
aktualisiert am 13.06.2017
In der aktuellen Diskussion wird derzeit viel über die Einführung einer sogenannten „Smiley“-Kennzeichnung zur Information der Verbraucher zum Hygienezustand von Betrieben gesprochen. Der Berliner Bezirk Pankow hat bereits damit begonnen die Hygienesituation der kontrollierten Betriebe zu veröffentlichen.
aktualisiert am 13.06.2017
Das vom Bundesverbraucherministerium geförderte und von der Verbraucherzentrale Hessen betriebene Portal „Lebensmittelklarheit. de“ soll nach eigenen Angaben die Verbraucher über die Kennzeichnung von Lebensmitteln informieren und sie besser vor Täuschung schützen.
aktualisiert am 13.06.2017
Die Trinkwasserverordnung aus dem Jahr 2001 wird in einigen Punkten an neuere Entwicklungen angepasst. Die neue Verordnung tritt am 1. November 2011 in Kraft. Zukünftig wird es einen Grenzwert für Uran und einen verschärften Wert für Blei geben. Für Legionellen gelten ebenfalls neue Regelungen. Für Trinkwasser-Installationen z.B. in Lebensmittelbetrieben werden nun geeignete Sicherungseinrichtungen gefordert.
aktualisiert am 13.06.2017
Nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale NRW wird Kaiser‘s Tengelmann nun bundesweit seine Grundpreise deutlicher gestalten. Die Händler sind nach der Preisangabenverordnung verpflichtet, Grundpreise „leicht erkennbar“, „deutlich lesbar“ oder „sonst gut wahrnehmbar“ auszuzeichnen. Laut Verbraucherzentralen sind bei sechs von zehn Preisschildern Fehler festgestellt worden.
aktualisiert am 13.06.2017
Ab 1. Januar 2012 gelten europaweit neue Auslösewerte und Höchstgehalte für Dioxine und dioxinähnliche PCB sowie neue Probenahmeverfahren und Analysemethoden. Die Neuregelung umfasst Höchstgehalte für Dioxine, für die Summe von Dioxinen und dioxin- ähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) sowie eine Ergänzung zu nicht dioxinähnlichen PCB in verschiedenen Lebensmitteln.
aktualisiert am 13.06.2017
Wie die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württemberg festgestellt haben, fehlte bei Speiseeis aus Eisdielen weiterhin häufig der geforderte Farbstoffhinweis. Außerdem war bei 19% der Eisproben aus Eisdielen aufgrund der eingesetzten Farbstoffe der zusätzliche Warnhinweis „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ nicht angebracht. Nur jede dritte Probe war hierzu richtig gekennzeichnet.