News
aktualisiert am 13.06.2017
Rückruf: Listerien in Salami - In BAV Newsletter 03/2011
In einer Probe der in Deutschland bei Aldi Süd vertriebenen Salamiprodukte „Salame Magretta & Salame Spianata“ wurden Listerien nachgewiesen. Die Artikel stammen von der Firma Schepers & Comp GmbH & Co. und wurden in einer grün umrandeten 100 g Ovalpackung über Filialen der ALDI SÜD Gruppe vertrieben.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Rückruf: Landliebe Sahne- und Grießpudding - In BAV Newsletter 01/2011
FrieslandCampina ruft bestimmte Landliebe Sahne- und Grießpuddings zurück. An einer Abfüllmaschine wurde eine erhöhte Menge Wasserstoffperoxid dosiert. Wasserstoffperoxid wird zur Bechersterilisation eingesetzt. Es kann zu Reizungen der Schleimhäute sowie in Einzelfällen zu Übelkeit führen. Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über verschiedene Einzelhandelsunternehmen vertrieben.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
BAV Institut wächst weiter und beschäftigt inzwischen 40 Mitarbeiter - In BAV Newsletter 02/2011
Wie in den Jahren zuvor, wächst das BAV Institut auch in diesem Jahr gesund weiter und beschäftigt nun insgesamt 40 Personen. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl zufriedener Kunden, wurde das BAV-Team im 1. Halbjahr 2011 um sechs qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgestockt.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Warnung vor Oliven- & Tomate-Paste - In BAV Newsletter 03/2011
In Frankreich sind 8 Personen an Botulismus erkrankt. Ursache der gefährlichen Lebensmittelvergiftung war Oliven- bzw. Tomatenpaste eines regionalen Herstellers. Betroffen sind Tapenaden mit Oliven, Basilikum, getrockneten Tomaten, Paprika, Anchovis, Thunfisch, Kichererbsen und Artischocken. Der den Behörden nicht gemeldete Kleinbetrieb führte weder Eigenkontrollen durch, noch wurde er von der Überwachung bisher überprüft.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Jahresbericht Überwachung 2010 - In BAV Newsletter 03/2011
Der Jahresbericht zur Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württemberg liegt vor. Danach wurden im letzten Jahr 61.969 Betriebe in Baden-Württemberg ein oder mehrmals überprüft.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Urteil: Hähnchenbrustfilet nur mit Innenfilet - In BAV Newsletter 02/2011
Wird ein Produkt als „Hähnchenbrustfilet“ vermarktet, so muss sowohl der äußere als auch der innere Brustmuskel an den Produkten vorhanden sein. Laut einem aktuellen Urteil des Verwaltungsgerichts Oldenburg stellt es eine gemeinschaftsrechtswidrige Etikettierung dar, wenn ein Produkt als „Brustfilet“ vertrieben wird, jedoch das sogenannte Innenfilet beim Zuschnitt entfernt wurde.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Rückruf: Alnatura Spirelli - In BAV Newsletter 01/2011
In den Teigwaren mit der Haltbarkeit 16.09.2013 fanden sich Spuren des Schimmelpilztoxins DON (Deoxynivalenol), die die Grenzwerte überschritten hatten. Deoxynivalenol kann als Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen auf befallenem Getreide gebildet werden. Deoxynivalenol ist ein Mykotoxin und wird als gesundheitlich bedenklich eingestuft.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Verbraucherzentrale: Zuviel Luft in der Packung - In BAV Newsletter 02/2011
Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Hamburg. Bei der Überprüfung von Verbraucherbeschwerden wären 3 von 4 Packungen zu beanstanden gewesen. Von 30 untersuchten Produkten hatten 23 einen Luftanteil von mehr als 30%. Bei 9 Produkten waren es sogar mehr als 60%. Ab 30% Luftanteil wird von einer Mogelpackungen gesprochen, es sei denn der Freiraum ist produktbedingt oder technisch unumgänglich.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Transparenzsystem - ab 2012 sollen Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung veröffentlicht werden - In BAV Newsletter 02/2011
Das sogenannte Transparenzsystem soll ab 2012 bundesweit alle Gastronomie- und Lebensmittelbetriebe dazu verpflichten, die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung zu veröffentlichen.
weiterlesen
aktualisiert am 13.06.2017
Änderungen der mikrobiologischen Richt- und Warnwerte (DGHM) - In BAV Newsletter 03/2011
Die Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) veröffentlicht für verschiedene Lebensmittelgruppen mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln. Aktuell wurden die Werte zur Beurteilung von Brühwürstchen im Sinne des Leitsatzes 2.221 (Deutsches Lebensmittelbuch) geändert. Brühwürstchen auf Handelsebene werden nicht mehr der Stückware, sondern der Aufschnittbzw. Anschnittware zugeordnet. Damit werden für diese Produkte höhere Richt- und Warnwerte bezüglich der aeroben mesophilen Koloniezahl, der Milchsäurebakterien und der Enterobacteriaceae empfohlen.
weiterlesen