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BAV Labor
BAV Gebäude in Offenburg
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schnell und zuverlässig
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BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News


aktualisiert am 07.08.2020

Corona-Tests für Fleischbetriebe in Baden-Württemberg nicht mehr verpflichtend

Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat am 30.07.2020 die Pflicht, Schlachthofmitarbeiter zweimal pro Woche auf das Corona-Virus zu testen zum 10.08.2020 außer Kraft gesetzt.

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aktualisiert am 06.08.2020

BAV Empfehlung zur Durchführung mikrobiologischer Eigenkontrollen für Metzgereien und Fleischereien

In Art. 4 der EU-Verordnung 852/2004 über Lebensmittelhygiene ist festgelegt, dass Lebensmittelunternehmer mikrobiologische Kriterien erfüllen müssen. Des Weiteren existieren branchenspezifische Leitlinien für Metzgereien und Fleischereien zur Beprobung von Hackfleisch und Fleischzubereitungen.

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aktualisiert am 05.08.2020

Stabilitätsprüfung kosmetischer Mittel

Der Art. 3 der EU-Kosmetikverordnung VO (EG) 1223/2009 fordert, dass kosmetische Mittel für den Verbraucher sicher sein müssen. Hierzu gehört ebenfalls die ausreichende Stabilität, die im Rahmen des Sicherheitsberichts belegt wird. 

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aktualisiert am 04.08.2020

Lebensmittelwarnungen im Juli 2020

Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen im Zusammenhang mit Lebensmitteln.

Wir haben die Meldungen für Juli 2020 zusammengefasst. Eine detaillierte Auflistung finden Sie weiter unten.

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aktualisiert am 03.08.2020

BVL und BfArM veröffentlichen Leitfaden zur Einstufung ayurvedischer Produkte

Ayurveda hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Trend entwickelt. Insbesondere beim Verkauf über das Internet ist teilweise schwierig zu beurteilen, unter welche Regelungen sie fallen. Eine gemeinsame Expertenkommission vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat nun eine Stellungnahme veröffentlicht, um den zuständigen Behörden einen Leitfaden für die Einstufung dieser Produkte an die Hand zu geben

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aktualisiert am 31.07.2020

Behörden untersuchen Betrug bei Olivenöl und Vanille

Bei der von Europol und INERPOL koordinierten Operation OPSON IX haben sich elf europäische Staaten zusammengetan, um Betrugsfälle, unter anderem bei Olivenöl und Vanille, aufzudecken.

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aktualisiert am 30.07.2020

EMA veröffentlicht Leitlinie zur Qualität des Wassers für pharmazeutische Zwecke

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat auf ihrer Homepage die „Guideline on the quality of water for pharmaceutical use“ veröffentlicht.

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aktualisiert am 29.07.2020

Warmhalten von Speisen: BfR spricht neue Empfehlung aus

Sporenbildende Bakterien wie Bacillus cereus und Clostridium perfringens sind in der Lage bei hohen Temperaturen Dauerformen (Sporen) auszubilden. Bei zu niedrigen Warmhaltetemperaturen können diese Sporen wieder zu vermehrungsfähigen Bakterien auskeimen. Einige von diesen sind in der Lage gesundheitliche Stoffwechselprodukte (Toxine) zu bilden, die beim Menschen lebensmittelbedingte Erkrankungen mit Durchfall oder Erbrechen auslösen können.

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aktualisiert am 28.07.2020

Neue Humanstudie des BfR zeigt: Aufnahme Aluminium über Antitranspirantien deutlich geringer

Aluminiumsalze werden in Antitranspirantien eingesetzt, mit dem Ziel, Schweißfluss zu blockieren und die Geruchsbildung zu hemmen. Bisweilen war unklar, wie hoch die Aluminiumaufnahme über Haut ist. Derzeit liegen drei Humanstudien aus den Jahren 2001, 2016 und 2019 zur Aluminiumaufnahme über die Haut (dermalen Absorption bzw. Bioverfügbarkeit) aus Antitranspirantien vor, die auf der Messung der Aluminiumkonzentration im Blut und/oder Urin basieren.

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