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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Reinigungskraft (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 08.12.2017
Phosphat-Zusatz in rohen, gefrorenen Dönerspießen
Bei Phosphaten handelt es sich um Zusatzstoffe, welche Lebensmitteln hauptsächlich zur Wasserbindung bis zu einem gewissen Grad beigesetzt werden dürfen. Sie erhöhen damit das Gewicht von Fleisch, machen es saftiger und verbinden Fleischstücke miteinander. Laut Studien ist jedoch nicht auszuschließen, dass Phosphate dem Herz, Nieren und Kreislauf schaden.
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aktualisiert am 07.12.2017
NEUE EU-VERORDNUNG FÜR ACRYLAMID
Acrylamid entsteht vorwiegend beim Rösten, Frittieren, Braten, Grillen und Backen von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln und Knäckebrot sowie bei Kaffee. Bei Aufnahme dieses Stoffs wurde in Tierversuchen ein erhöhtes Krebsrisiko nachgewiesen.
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aktualisiert am 06.12.2017
EU-Almanach Lebensmittelsicherheit veröffentlicht
Das BfR hat den EU-Almanach Lebensmittelsicherheit veröffentlicht. Sie erhalten einen Überblick über die jeweils zuständigen staatlichen Einrichtungen sowie die administrativen Strukturen zur Gewährleistung der Lebens- und Futtermittelsicherheit in den EU-Ländern.
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aktualisiert am 05.12.2017
Konservierungsbelastungstests (KBT) nach DIN EN ISO 11930
In folgendem finden Sie allgemeine Informationen zur Durchführung und Beurteilung eines Konservierungsbelastungstests nach DIN EN ISO 11930.
Der Testablauf ist folgender:
- Beimpfung eines Produktes mit festgelegten Mikroorganismen (jeden Keim einzeln) und Bestimmung der Keimzahl
- Lagerung des beimpften Produktes unter definierten Bedingungen
- Bestimmung der Keimzahlen nach festgelegten Zeitpunkten und Bestimmung der Keimzahlentwicklung
Überprüfung, ob die Keimzahlen entsprechend den Vorgaben reduziert werden. Dadurch erhält man einen Hinweis bezüglich der mikrobiellen Stabilität des kosmetischen Mittels.
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aktualisiert am 05.12.2017
Untersuchungen auf Campylobacter sowie Informationen für den Praktiker
BAV bietet mehr als nur Untersuchungen auf die Campylobacter. Wir stellen Ihnen auch komprimierte Praxisinformationen über diese Untersuchungsparameter zur Verfügung.
In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Herkunft und potenzielle Kontaminationsquellen dieser Mikroorganismen in Lebensmitteln.
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aktualisiert am 04.12.2017
Untersuchung auf Burkholderia spp. in Kosmetika und Arzneimitteln sowie Informationen für den Praktiker
BAV bietet mehr als nur Untersuchungen auf Burkholderia spp.. Wir stellen Ihnen auch komprimierte Praxisinformationen über diese Untersuchungsparameter zur Verfügung.
In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Herkunft und potenzielle Kontaminationsquellen dieser Mikroorganismen in Kosmetika und Arzneimitteln.
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aktualisiert am 04.12.2017
RASFF Schnellwarnsystem: Kompletter Jahresbericht veröffentlicht
Die europäische Kommission hat nun den vollständigen Jahresbericht über die Meldungen des Europäischen Schnellwarnsystems RASFF veröffentlicht.
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aktualisiert am 01.12.2017
Lebensmittelwarnungen in November 2017
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. In diesem Portal veröffentlicht das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) Warnungen der Lebensmittelunternehmen und der Behörden vor gesundheitsgefährdenden, ekelerregenden oder aus anderen Gründen nicht verkehrsfähigen Lebensmitteln.
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aktualisiert am 30.11.2017
Kennzeichnung von Fleisch- und Fischersatzprodukten
Die Bezeichnung oder Aufmachung von veganen und/oder vegetarischen Lebensmitteln ist bei Bezug auf ein tierisches Lebensmittel bzw. eine Tierart so zu gestalten, dass KEINE Irreführung des Verbrauchers vorliegt.
Eine Irreführung kann i. d. R. ausgeschlossen werden, wenn Angaben über das tierische Lebensmittel unmittelbar in der Verkehrsbezeichnung mit einem eindeutigen Hinweis auf das Ersatzprodukt genannt werden. Damit wird klargestellt, dass es sich NICHT um das genannte tierische Lebensmittel handelt, auch wenn mit einer eindeutigen Erläuterung auf das Ersatzprodukt zusätzlich die Tierart bzw. ein bestimmtes Teilstück erwähnt wird.
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aktualisiert am 29.11.2017
Regulierung von Acrylamid in Lebensmitteln – Veröffentlichung der Verordnung (EU) 2017/2158
Acrylamid ist eine unerwünschte Prozesskontaminante, die als Nebenprodukt z.B. beim Rösten, Braten, Backen oder Frittieren von Kaffeebohnen, Getreide oder Kartoffeln aus der natürlichen Aminosäure Asparagin und reduzierenden Zuckerarten gebildet werden kann. Eine vollständige Vermeidung von Acrylamid beim Erhitzen dieser Lebensmittel über 120°C erscheint ausgeschlossen.
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