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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 09.03.2018
Aktualisierte Stellungnahme des BfR zu Perchlorat
Perchlorate sind Salze der Perchlorsäure, die in einigen Düngemitteln wie z. B. Chilesalpeter natürlich vorkommen und von Pflanzen aufgenommen werden. Als Haupteintragspfad industrieller Verwendungen wird der Kontakt von Lebensmitteln mit Wasser vermutet, das zuvor zur Desinfektion mit chlorhaltigen Biozidprodukten behandelt wurde.
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aktualisiert am 08.03.2018
Verordnung über Bisphenol A in Lebensmittelkontaktmaterialien
Am 14.02.2018 wurde im Amtsblatt der Europäischen Kommission die Verordnung (EU) 2018/213 über die Verwendung von Bisphenol A in Lacken und Beschichtungen, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 hinsichtlich der Verwendung dieses Stoffes in Lebensmittelkontaktmaterialien aus Kunststoff veröffentlicht.
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aktualisiert am 08.03.2018
Flüssiges Gemüse: Wie viel Nitrat kann in Smoothies stecken?
Gemüsehaltige Smoothies sind zurzeit in aller Munde und werden von vielen Verbrauchern als schnelle, gesunde Zwischenmahlzeit angesehen. Durch die Verarbeitung von Gemüse kann neben wichtigen Nährstoffen u.a. auch Nitrat über nitratreiche Zutaten, wie z.B. Spinat oder Grünkohl in die beliebten Getränke gelangen.
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aktualisiert am 07.03.2018
Jede Woche drei Lebensmittelrückrufe: Zahl der Produktwarnungen 2017 weiter gestiegen
Die Zahl der öffentlichen Lebensmittelwarnungen ist weiter gestiegen. Im Jahr 2017 warnten die Behörden in Deutschland auf dem staatlichen Internetportal lebensmittelwarnung.de 161 Mal vor Lebensmitteln – das ist noch einmal rund zehn Prozent häufiger als im Jahr 2016 (147 Einträge auf lebensmittelwarnung.de). Der Vorwurf: dennoch werden die Verbraucher nicht ausreichend informiert!
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aktualisiert am 07.03.2018
BfR-Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln aktualisiert
Gesetzlich festgelegte Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln existieren weder auf nationaler noch auf EU-Ebene. Aus diesem Grund hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Jahr 2004 Höchstmengen für diese Stoffe vorgeschlagen, die nun geprüft und auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse überarbeitet wurden.
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aktualisiert am 06.03.2018
Campylobacter-Infektionen – Seit Jahren auf Rang eins der meldepflichtigen bakteriellen Krankheiten in Deutschland und Europa
Die Campylobacter-Enteritis ist mit mehr als 70.000 gemeldeten Erkrankungen im Jahr 2016 und ähnlichen Zahlen in den Vorjahren die häufigste bakterielle meldepflichtige Krankheit in Deutschland. Auch auf europäischer Ebene liegt die Campylobacter-Enteritis auf Rang eins.
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aktualisiert am 05.03.2018
Ein Update zu den mikrobiologischen Richt- und Warnwerten der DGHM
Nachfolgend informieren wir Sie über die letzte Aktualisierung der Richt- und Warnwerte der DGHM (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie).
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aktualisiert am 05.03.2018
Lebensmittelwarnungen in Februar 2018
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. In diesem Portal veröffentlicht das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) Warnungen der Lebensmittelunternehmen und der Behörden vor gesundheitsgefährdenden, ekelerregenden oder aus anderen Gründen nicht verkehrsfähigen Lebensmitteln.
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aktualisiert am 02.03.2018
Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche in Deutschland
Die Daten zu lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in Deutschland werden von den Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden vor Ort erfasst und über parallele Meldewege (gemäß Infektionsschutzgesetz bzw. BELA-Meldungen) über die Behörden der Länder an das Robert-Koch-Institut (RKI) bzw. an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) übermittelt. Die Daten werden vom RKI und BVL zusammengeführt, gemeinsam bewertet und an die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) weitergeleitet. Auf Grundlage der gesammelten Daten wird seit 2015 durch das RKI und das BVL jährlich ein gemeinsamer Bericht veröffentlicht.
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aktualisiert am 02.03.2018
Revision der Trinkwasserverordnung (TrinkwV)
Im Januar 2018 wurde die deutsche Trinkwasserverordnung geändert. Dadurch soll die Sicherheit erhöht werden und es erfolgt gleichzeitig eine Anpassung an europarechtliche Vorgaben. Nachfolgend haben wir einige Neuerungen für Sie zusammengestellt, wobei die unten aufgeführten Punkte keine vollumfängliche Aufzählung aller Änderungen der Trinkwasserverordnung darstellen. In unseren Ausführungen konzentrieren wir uns insbesondere auf Änderungen, die für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelbetriebe sowie für Hotels relevant sind.
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