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BAV Labor
BAV Gebäude in Offenburg
BAV Labor
schnell und zuverlässig
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BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News

aktualisiert am 12.12.2019

Reinigungs- und Desinfektionsvalidierung - Planung und Durchführung

Reinigungs- und Desinfektionsvalidierung - Planung und Durchführung

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aktualisiert am 11.12.2019

Was ist bei einem Listerienmonitoring zu beachten?

Vortrag "Listerienmonitoring"

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aktualisiert am 11.12.2019

Stiftung Warentest: Kartoffelklöße

In der Stiftung Warentest-Ausgabe vom Dezember 2019 wurden insgesamt 29 Produkte, davon fertig geformte Klöße, Frischkloßteige und Instantprodukte in Form von Kartoffelknödeln im Kochbeutel und Kloßpulver zum Anrühren getestet. Drei Bio-Produkte waren auch darunter. Alle Kartoffelklöße bestehen aus rohen und gekochten Kartoffeln, meist halb und halb.

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aktualisiert am 10.12.2019

Lebensmittelwarnungen im November 2019

Wir haben die Meldungen für November 2019 zusammengefasst.

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aktualisiert am 09.12.2019

Erhöhte Gehalte an Schwermetallen in Kosmetika im europäischen Schnellwarnsystem Safety Gate

Häufig finden sich Meldungen zu nicht verkehrsfähigen Kosmetika aufgrund erhöhter Gehalte an Schwermetallen im europäischen Schnellwarnsystem (Safety Gate, ehemals Rapex). Die Verordnung VO (EG) 1223/2009 regelt, dass unter anderem die Metalle Arsen, Antimon, Blei, Cadmium und Quecksilber nicht in Produkten enthalten sein dürfen. Falls Sie enthalten sind (durch Eintrag aus einem Rohstoff wie z.B. Mica) müssen die Gehalte gesundheitlich unbedenklich und technisch unvermeidbar sein.

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aktualisiert am 06.12.2019

„Coffe-to-go“ – Becher aus Bambusfasern oder Maismehl enthalten häufig Melamin oder Formaldehyd

Bei Schwerpunktuntersuchungen der Bundesländer wurde bei „Coffe-to-go“ – Bechern und anderem Geschirr aus Bambusfasern oder Maismehl der spezifische Migrationsgrenzwert für Melamin in einem Viertel der Proben überschritten.

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aktualisiert am 05.12.2019

Arbeitsgruppe Kosmetische Mittel der Lebensmittelchemischen Gesellschaft unter Leitung des BAV Instituts

Ab sofort übernimmt Herr Dr. Bernhard Fellenberg vom BAV Institut als Obmann der Arbeitsgruppe Kosmetische Mittel die Leitung dieses Fachgremiums. Diese Arbeitsgruppe setzt sich aus Mitgliedern der Beratung, Gesetzgebung, Industrie, Überwachung sowie der Universitäten zusammen. Diskutiert werden aktuelle Themen aus den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Überwachung kosmetischer Produkte.

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aktualisiert am 04.12.2019

Umgebungsuntersuchungen auf Listeria monocytogenes in Lebensmittelbetrieben

Erkrankungen und Rückrufe durch Listeria monocytogenes haben in den letzten Jahren in Deutschland und in der EU zugenommen (BfR 2017, BfR 2018).

Da es sich bei Listerien um Mikroorganismen handelt, die in unserer Umwelt weit verbreitet sind, in Biofilmen persistieren und sich auch unter ungünstigen Umgebungsbedingungen in Lebensmitteln vermehren können, sind diese Bakterien in relativ vielen Lebensmittelgruppen wie z. B. Fleisch- und Fleischerzeugnisseen regelmäßig nachweisbar (BfR, 2017).

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aktualisiert am 04.12.2019

Neue BfR-Stellungnahme zu Aluminiumaufnahme und mögliche Gesundheitsrisiken

In einer aktuellen Stellungnahme des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) vom 18. November 2019 wird das Thema Aluminiumaufnahme durch den Verbraucher und mögliche Gesundheitsrisiken erläutert.

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