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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Reinigungskraft (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 06.02.2019
Stabilitätstests von kosmetischen Produkten
Kosmetische Endprodukte müssen sicher und stabil sein. Dies ist über die gesamte Zeit der Anwendung und Haltbarkeit zu gewährleisten. Laut Sicherheitsbericht gemäß Anhang 1 der VO (EG) Nr. 1223/2009 muss dies für jedes Produkt belegt werden! Nur so kann ein MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) oder ein PAO (Period After Opening) belegt werden.
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aktualisiert am 05.02.2019
Neue Richtlinie für Mayonnaise und Remoulade veröffentlicht
Mit der Veröffentlichung der „Richtlinie für Mayonnaise, Salatmayonnaise und Remoulade“ wurde der aktuelle Herstellerauffassung für diese Produkte festgeschrieben.
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aktualisiert am 04.02.2019
Rückstände von Schwermetallen in Kosmetika
Rückstände von Schwermetallen können sowohl in Rohstoffen als auch in Endprodukten ein Problem darstellen. Toxikologisch relevant und rechtlich reguliert sind die Metalle
- Arsen, Antimon, Blei, Cadmium und Quecksilber.
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aktualisiert am 03.02.2019
Aktuelle Entwicklungen bezüglich Afrikanischer Schweinepest (ASP)
Auf nationaler als auch auf europäischer Ebene wird weiterhin kontinuierlich an der Fortentwicklung und Aufrechterhaltung der präventiven Maßnahmen gegen ASP gearbeitet.
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aktualisiert am 01.02.2019
Opiumalkaloid Thebain in Speisemohn
Am 07. Dezember 2018 hat das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) eine Stellungnahme zur Bewertung von Opiumalkaloiden in Mohn veröffentlicht, in der das gesundheitliche Risiko von Thebain in Speisemohn und in mohnhaltigen Lebensmitteln vorläufig abgeschätzt wird.
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aktualisiert am 31.01.2019
Internationale Grüne Woche in Berlin
Auf der 84. Internationalen Grünen Woche in Berlin traffen sich wieder Vertreter aus Ernährung, Landwirtschaft und dem Gartenbau, um aktuelle Themen zu besprechen und die Neuheiten auf dem Markt zu erkunden.
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aktualisiert am 31.01.2019
Erfolgreiches Seminar zum Konservierungsbelastungstest beim BAV Institut
Bereits zum zweiten Mal fand das Seminar „Der Konservierungsbelastungstest – ein Update“ in den Räumlichkeiten des BAV Instituts in Offenburg statt.
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aktualisiert am 29.01.2019
Welche Produktbezeichnungen sind erlaubt nach den Leitsätzen für vegane und vegetarische Lebensmittel?
Mit der Veröffentlichung der „Leitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs“ wurde eine genaue Produktbezeichnung für vegane und vegetarische Lebensmittel vorgeschrieben und bestimmte Bezeichnungen ausgeschlossen.
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aktualisiert am 29.01.2019
Verbot von drei Duftstoffen in Kosmetik rückt in greifbare Nähe
Die Stoffe Lyral, Atranol und Chloratranol sind die Duftstoffe, die in den vergangenen Jahren von allen allergenen Duftstoffen die meisten Kontaktallergien ausgelöst haben. Ein Risiko für die menschliche Gesundheit ist somit gemäß dem wissenschaftlichen Ausschuss der Europäischen Union (SCCS) nicht auszuschließen. Ein Verbot der Verwendung und Inverkehrbringung in kosmetischen Mitteln ist somit umzusetzen.
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aktualisiert am 28.01.2019
Besondere Beurteilungskriterien für bestimmte vegane und vegetarische Lebensmittel
Die „Leitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs“ beziehen sich auf vegane und vegetarische Lebensmittel, die sich mit ihrer Bezeichnung an bereits festgelegten Bezeichnungen aus den „Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse“, den „Leitsätzen Fische, Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse daraus“ sowie den „Leitsätzen Feinkostsalate“ anlehnen. Für bestimmte vegane und vegetarische Lebensmittel sind besondere Beurteilungskriterien festgelegt.
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