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BAV Labor
BAV Gebäude in Offenburg
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schnell und zuverlässig
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BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News

aktualisiert am 06.11.2017

BfR2GO: Gesundheitlicher Verbraucherschutz in neuem Format

Ab sofort veröffentlicht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein neues Wissenschaftsmagazin, welches den gesundheitlichen Verbraucherschutz in den Fokus stellt.

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aktualisiert am 03.11.2017

BAV Institut auf der WKS Messe für Kosmetikerzeugung in Salzburg

Am 20.10.17 fand zum ersten Mal am Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg die von der Wirtschaftskammer Salzburg ausgerichtete Messe für Kosmetikerzeugung statt. Bei dieser Veranstaltung konnten sich Neueinsteiger auf dem Gebiet der Kosmetikherstellung über Produkte und Dienstleistungen informieren.

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aktualisiert am 02.11.2017

Ursachen für Warnmeldungen im RASFF

Dem vorläufigen RASFF-Jahresbericht von 2016 kann man die Gründe für Warnmeldungen und Grenzzurückweisungen im Europäischen Schnellwarnsystem aus dem letzten Jahr entnehmen. Zusammenfassend sind die wichtigsten Gründe: pathogene Mikroorganismen, Zusammensetzung/Inhaltsstoffe, Allergene, Mykotoxine, Schwermetalle, Fremdkörper, Zusatzstoffe/Aromastoffe und Pestizide. Mikrobiell bedingte Warnmeldungen liegen europaweit deutlich an der Spitze.

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aktualisiert am 27.10.2017

Übergang von Aluminium aus Menüschalen in Lebensmittel - BAV Institut und Tentamus-Labore führen diese Untersuchung für Sie durch!

Bei einem Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Risikobewertung wurde festgestellt, dass Aluminium aus unbeschichteten Menüschalen in erhöhten Konzentrationen in saure Lebensmittel übergehen kann. Gegenstand der Untersuchung waren Lebensmittel in Aluminiummenüschalen, die nach den Regeln des Cook&Chill-Verfahrens zubereitet und anschließend warmgehalten wurden. Der Übergang von Aluminium in das Lebensmittel fand dabei hauptsächlich beim Warmhalten statt. Demnach sind vorrangig Gemeinschaftsverpflegungen (z.B. Kindertagesstätten, Schulen, Kantinen) oder Außer-Haus-Verpflegungen betroffen.

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aktualisiert am 26.10.2017

Gefahr durch Hepatitis E in Lebensmitteln?

Im Laufe der letzten Jahre hört man in den Medien regelmäßig durch die GEfahr einer Infektion mit dem Hepatitis E Virus. Dieser Virus verursacht nach eine langen Inkubationszeit von 2 bis 6 Wochen eine akute Leberentzündung mit Fieber, Oberbauchschmerzen und GElbsucht. Bei Schwangeren und immunsupprimierten Menschen können auch weitere schwere Komplikationen auftreten. Allerdings führen nur ein Teil der Infektionen insgesamt zu einer Hepatitis Erkrakung.  In den letzten Jahren ist die Zahl der gemeldeten Haptitis E-ERkrankungen in Deutschland deutlich angestiegen. In 2014 wuren 670 Fälle gemeldet, in 2015 waren es fast das Doppelte (1246 gemeldeten Fälle).

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aktualisiert am 25.10.2017

Glyphosateinsatz in Lebensmittel

Glyphosat ist das meist eingesetzte Pflanzengift der Welt. Dabei wird jede Pflanze getötet, die gentechnisch nicht so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Mit Glyphosat behandelt werden in Deutschland Winterraps, Hülsenfrüchte, Wintergerste, Sommergetreide, Roggen, Körnermais, Zuckerrüben, Silomais, Winterweizen, Futterpflanzen und Kartoffeln. Eine Reihe an Pestiziden wird über Lebensmittel mitgegessen, andere Chemikalien gelangen beispielsweise durch Kosmetika in den Körper oder werden eingeatmet. Dadurch entstehen so genannte Mehrfachbelastungen.

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aktualisiert am 24.10.2017

SEPAWA 2017

Der SEPAWA Kongress 2017 in Berlin ist am Freitag, 20.10.17 zu Ende gegangen. Dieser wurde mit 234 Unternehmen in der Ausstellung repräsentiert und von über 2.500 Teilnehmern besucht. Wir hoffen, dass der Kongress genauso für Sie interessant sowie informativ wie für uns war und Sie konnten neue Eindrücke gewinnen.

Vielen Dank für Ihren Besuch auf unserem Stand und die interessanten Fachgespräche. Wir hatten tolle sowie erfolgreiche Tage und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

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aktualisiert am 23.10.2017

Gebühren für amtliche Kontrollen weitgehend rechtmäßig

Ein Lebensmittelunternehmen aus Niedersachsen hat gegen einen Gebührenbescheid geklagt, der für eine amtliche Routinekontrolle der Lebensmittelüberwachung erhoben worden ist. Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Klage jedoch abgewiesen und die Erhebung der Gebühren für die amtlichen Routinekontrollen als weitgehend rechtmäßig erachtet.

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aktualisiert am 20.10.2017

Gesundheitliche Gefahr durch Kosmetik? - Schnellwarnungen zu kosmetischen Mitteln

Im RAPEX-System (Abkürzung für Rapid Exchange) werden alle Verbrauchsgüter aufgeführt, die sich in Europa auf dem Markt befinden und von denen eine Gefahr ausgeht. Das System dient dem schnellen Informationsaustausch, der wichtig ist für Hersteller, Behörden, Händler aber auch alle interessierten Personen, da unter ec.europa.eu alle Informationen öffentlich sind. Zukünftig werden wir Ihnen in regelmäßigen Abständen die Auswertungen des RAPEX zu Verfügung stellen, um Sie über aktuelle Problemlagen oder Trends in Bezug auf Beanstandungen von kosmetischen Mitteln zu informieren.

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aktualisiert am 20.10.2017

Fipronil: Entwicklungen auf europäischer Ebene

Die EU-Kommission hatte die EU-Mitgliedstaaten am 30. August 2017 zu einer außerplanmäßigen Sitzung des Ständigen Ausschusses in Brüssel eingeladen. Hier wurde zum ersten Mal auf europäischer Ebene gemeinsam über das Fipronil-Geschehen beraten. Ein Ergebnisprotokoll dieser Sitzung liegt seit einiger Zeit vor. In diesem Protokoll wird u.a. über bestimmte Vereinbarungen berichtet, auf die sich die Teilnehmer der Sitzung verständigt hätten. Insbesondere sind hierbei Verarbeitungsfaktoren für Eiprodukte (Vollei, Eigelb, Eiweiß, frisch und getrocknet) zu nennen.

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