aktualisiert am 06.09.2019
Wie kann ich die mikrobiologische Stabilität meiner kosmetischen Produkten belegen? Wie kann ich die mikrobiologische Stabilität meiner kosmetischen Produkten belegen? Muss der sog. Konservierungsbelastungstest bei jedem Produkt durchgeführt werden? Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren? Ab wann ist mein Produkt stabil?
Diese Fragen und noch viele mehr beantworten Ihnen die Experten des BAV Instituts!
aktualisiert am 05.09.2019
In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Herkunft und potenzielle Kontaminationsquellen dieser Mikroorganismen in Lebensmitteln.
aktualisiert am 04.09.2019
Wie lange ist mein Produkt haltbar bzw. sicher anwendbar? Gibt es gesetzliche Vorgaben, z.B. aus der VO (EG) 1223/2009, die es zu erfüllen gilt? Und noch weitere Fragen stellen sich bei der Entwicklung, der Herstellung und dem Verkauf von kosmetischen Produkten.
aktualisiert am 03.09.2019
In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Herkunft und potenzielle Kontaminationsquellen dieser Mikroorganismen in Lebensmitteln.
aktualisiert am 02.09.2019
In 2018 wurden 3.600 Fälle über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) veröffentlicht.
aktualisiert am 30.08.2019
In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Herkunft und potenzielle Kontaminationsquellen dieser Mikroorganismen in Lebensmitteln.
aktualisiert am 29.08.2019
Neben den mikrobiologischen Qualitätskontrollen ist die chemische Unbedenklichkeit und Stabilität von zentraler Bedeutung. Dies gilt sowohl für kosmetische Endprodukte als auch für die eingesetzten Rohstoffe.
aktualisiert am 28.08.2019
Für Food Fraud gibt es bisher noch keine einheitliche rechtliche Definition. Unter Food Fraud wird im Allgemeinen Lebensmittelbetrug verstanden. Hierbei werden Lebensmittel mit dem Ziel in den Verkehr gebracht, durch vorsätzliche Täuschung einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen.
aktualisiert am 27.08.2019
Sommer ist Hochsaison für den Eisverkauf in Eisdielen. Deshalb werden, durch die Lebensmittelüberwachung, vermehrt risikoorientiert Proben genommen.
aktualisiert am 26.08.2019
Nach § 44 Abs. 4a LFGB muss der Verantwortliche eines Labors die zuständige Behörde informieren, wenn er aufgrund einer durchgeführten Lebensmittel- oder Futtermitteluntersuchung Grund zu der Annahme hat, dass das Produkt einem Verkehrsverbot nach Artikel 14 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 unterliegen würde.
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