News
aktualisiert am 15.01.2018
Unerwünschte Stoffe in Lachs
Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zeigen Ergebnisse aus verschiedenen bundesweiten Untersuchungsprogrammen, dass in Lachs nur relativ geringe Rückstände an unerwünschten Stoffen und Elementen nachgewiesen werden konnten.
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aktualisiert am 12.01.2018
Verordnung (EU) 2015/2283 über neuartige Lebensmittel („novel food“)
Nach einer Übergangsfrist von 2 Jahren gilt die Verordnung (EU) 2015/2283 über neuartige Lebensmittel seit dem 01. Januar 2018 nun in den meisten Teilen. Sie löst die bisherige Verordnung (EG) Nr. 258/97 vollumfänglich ab. Änderungen im Vergleich zu der alten Verordnung betreffen hauptsächlich den Anwendungsbereich und das Zulassungsverfahren.
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aktualisiert am 11.01.2018
Wasserzusatz in rohen Fischereierzeugnissen
Derzeit werden weltweit ca. 1.500 Arten von Fischen, Krebs- und Weichtieren für die menschliche Ernährung gefangen bzw. gezüchtet. Sie werden gekühlt oder tiefgefroren, in der Regel mit einer Schutzglasur aus Eis, an den Verbraucher abgegeben. Da sich die Arten entsprechend an ihre Lebensräume anpassen, sind allgemeine Aussagen zur natürlichen Zusammensetzung pauschal nicht möglich. So kann z. B. bei Fischen der natürliche Wassergehalt im Filet laut wissenschaftlicher Daten zwischen ca. 55 % bis 82 % variieren. Vor allem bei gefrorenen rohen Fischereierzeugnissen kann zudem Gewebewasser austreten. Durch den Einsatz von zugelassenen, wasserbindenden Zusatzstoffen wie z. B. kondensierten Phosphaten wird diesen Wasserverlusten entgegengewirkt.
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aktualisiert am 10.01.2018
Entscheidungshilfe zu „Ausnahmen von der Nährwertkennzeichnung“
Die Arbeitsgruppe „Lebensmittel, Bedarfsgegenstände, Wein und Kosmetika“ (ALB) der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) hat sich im Oktober 2017 mit der Ausnahmeregelung von der Nährwertdeklaration nach Anhang V Nr. 19 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV)) befasst und eine Entscheidungshilfe dazu erarbeitet.
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aktualisiert am 09.01.2018
Lebensmittelwarnungen in Dezember 2017
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. In diesem Portal veröffentlicht das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) Warnungen der Lebensmittelunternehmen und der Behörden vor gesundheitsgefährdenden, ekelerregenden oder aus anderen Gründen nicht verkehrsfähigen Lebensmitteln.
Anbei eine Zusammenfassung der Meldungen in Dezember 2017.
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aktualisiert am 08.01.2018
Zusatzstoff oder Verarbeitungshilfsstoff – Das ist hier die Frage
In seiner 109. Sitzung beschäftigte sich der ALS mit der Fragestellung wie Zusatzstoffe oder Verarbeitungshilfsstoffe grundsätzlich unterschieden werden können und in welchen Fällen derartige Stoffe kennzeichnungspflichtig sind.
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aktualisiert am 05.01.2018
Hygiene verhindert lebensmittelbedingte Erkrankungen
Hähnchenfleisch ist häufig mit Campylobacter belastet. Inzwischen sind die Keime noch vor den Salmonellen die häufigsten bakteriellen Erreger von Durchfallerkrankungen in Deutschland. Das haben die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung 2016 bestätigt, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) kürzlich vorgestellt hat.
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aktualisiert am 04.01.2018
Unterschied zwischen Frischkäse und Frischkäsezubereitung?
Ob als Brotbelag oder zum Verfeinern von Suppen, Saucen und Desserts, Frischkäse ist ein beliebter Allrounder in der Küche. Bei dem Produkt handelt es sich um einen ungereiften Käse, der durch Milchsäuregerinnung entsteht.
„Außer Milch oder Sahne, Milchsäurebakterien und etwas Salz dürfen bei der Herstellung keine weiteren Zutaten verwendet werden“, erklärt Sabine Hülsmann, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.
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aktualisiert am 03.01.2018
Lebensmittelüberwachung: Immer weniger Gentechnik-Spuren
Immer weniger Lebensmittel sind mit Spuren gentechnisch veränderten Zutaten verunreinigt. Im Jahr 2016 waren nur knapp 14 Prozent der sojahaltigen und zwei Prozent der maishaltigen Produkte betroffen. Verstöße gegen die Kennzeichnungsvorschriften gab es nach einer ersten Auswertung des Fachportals Transgen nicht.
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aktualisiert am 03.01.2018
Pluralibacter gergoviae in Kosmetikprodukten
Pluralibacter gergoviae (ehemals Enterobacter gergoviae) verursacht in der Kosmetik immer wieder Kontaminationen bis hin zu Rückrufen, zuletzt noch im April 2017 auf dem deutschen Markt. Auch im Bereich der Arzneimittelproduktion macht er sich immer häufiger bemerkbar und verursacht Schäden. Eine aktuelle Veröffentlichung in der Pharm. Ind. 79, Nr. 10 von Dr. Gero Beckmann beschäftigt sich mit dem Thema. „Wie Phönix aus der Asche – Pluralibacter (Enterobacter) gergoviae – ein wenig bekanntes Bakterium macht Karriere“.
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