News
aktualisiert am 16.06.2017
Heißhaltung von Speisen - In BAV Newsletter 01/2015
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat Ergebnisse der bundesweiten Lebensmittelüberwachung aus dem Jahr 2013 unter anderem für die Gemeinschaftsverpflegung ausgewertet. Überprüft wurden die Heißhaltetemperaturen mit besonderem Focus auf die Essensausgaben bei Kindertagesstätten und Schulen. Damit keine Gefahren durch Bakterien und Viren während der Heißhaltung eintreten, ist mindestens eine Temperatur von 65 °C notwendig.
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aktualisiert am 16.06.2017
Schutz vor lebensmittelbedingten Infektionen mit Listerien - In BAV Newsletter 01/2015
In der EU erkranken immer mehr Menschen an Listeriose. Listeriose kann durch Lebensmittel ausgelöst werden, die mit Listerien verunreinigt sind.
Die europäische Seuchenschutzbehörde hat für das Jahr 2013 1763 Erkrankungen gemeldet, wovon 191 tödlich verliefen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat hierzu eine informative Übersicht herausgegeben. Es werden u.a. Antworten auf die Fragen gegeben: was sind Listerien, in welchen Lebensmittel kommen sie vor und wie lässt sich die Verunreinigung und Vermehrung vermeiden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 2: EU-Kosmetik-Verordnung (Teil 2) - Sicherheitsbewertung und Konservierungsbelastungstest
Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel wird ab dem 11. Juli 2013 verbindlich gültig sein und weitestgehend das bestehende nationale Kosmetikrecht ersetzen. Die Hersteller von kosmetischen Mitteln müssen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die neuen Anforderungen umgesetzt haben.
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aktualisiert am 14.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 5: IFS HPC-Standard für Haushalts- und Körperpflegeprodukte
Nachfolgend informieren wir über ausgewählte Aspekte des privaten Handelsstandards IFS HPC für Haushalts- und Körperpflegeprodukte. Neben den Anforderungen an das Qualitätsmanagement enthält der Standard umfangreiche Vorgaben zum produktbezogenen Risikomanagement.
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aktualisiert am 14.06.2017
„Bayerische Brezel“ geschützte geografische Angabe - In BAV Newsletter 02/2014
Die Europäische Kommission hat dem bayrischen Laugengebäck das Siegel „geschützte geografische Angabe“ zugestanden. Bei der Herstellung muss zukünftig mindestens eine der Produktionsstufen (Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung) im Herkunftsgebiet stattfinden. Gleichbedeutende Bezeichnungen sind „Bayerische Breze“, „Bayerische Brezn“, oder „Bayerische Brez´n“.
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aktualisiert am 14.06.2017
CVUA: Vergleich von industriell und handwerklich hergestelltem Hackfleisch - In BAV Newsletter 03/2014
Beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart wurde in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus handwerklicher und industrieller Herstellung verglichen. Von den 225 untersuchten Proben waren rund 15% bei unverpackter Ware und 27% bei verpackter Ware nicht zufriedenstellend. Offenes Hackfleisch aus handwerklicher Herstellung wurde v.a. aufgrund mikrobieller Abweichungen beanstandet. Dagegen fielen die fertigverpackten, industriellen Produkte durch Wertminderung aufgrund erhöhten Anteils an brätähnlicher Substanz auf.
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aktualisiert am 14.06.2017
Rückruf-Aktion wegen Schädlingsbefall - In BAV Newsletter 02/2013
Verunreinigtes Mehl veranlasste eine Großbäckerei zu einer Rückrufaktion von verschiedenen Produkten aus insgesamt 40 eigenen Filialen. In einem 30-t-Mehlsilo waren Reismehlkäfer entdeckt worden. Aushänge in den Verkaufsstellen informierten die Kunden über die Rückruf-Aktion. Um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen bietet das Unternehmen seinen Kunden nun Betriebsführungen an.
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aktualisiert am 14.06.2017
Neues Merkblatt zur Küchenhygiene - In BAV Newsletter 01/2014
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine umfangreiche Reihe von Verbrauchermerkblättern um wichtige Regeln zur privaten Kü- chenhygiene ergänzt. Auch wenn die Merkblätter sich in erster Linie an Verbraucher richten, so stellen sie doch eine übersichtliche Zusammenstellung der grundlegenden Hygieneregeln im Umgang mit Lebensmitteln und zum Schutz vor Infektion dar. Sie sind daher durchaus geeignet, wichtige Sachverhalte auch im professionellen Bereich, z.B. im Rahmen von Schulungen oder Einweisungen, den Mitarbeitern besonders leicht verständlich zu machen.
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aktualisiert am 14.06.2017
EU-Schutz für schwäbische Spätzle und Knöpfle - In BAV Newsletter 02/2012
Die Europäische Kommission hat für regionale Spezialitäten aus Baden-Württemberg das Siegel „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ vergeben. Bei einer g.g.A. muss mindestens eine der Produktionsstufen – also Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung – im Herkunftsgebiet durchlaufen werden. Schwäbische Spätzle und schwäbische Knöpfle müssen also künftig aus Schwaben kommen.
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aktualisiert am 14.06.2017
Referenzwerte für Vitamin D geändert - In BAV Newsletter 01/2012
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat aufgrund der neuesten Forschungsergebnisse die DACH-Referenzwerte für Vitamin D geändert. Die empfohlene Zufuhr wurde für Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene von 5 bzw. 10 µg/Tag auf 20 µg/Tag (entsprechend 800 IE/Tag) angehoben. In Deutschland sollen ca. 60% der Bevölkerung eine unzureichende Vitamin D-Versorgung aufweisen.
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