News
aktualisiert am 16.06.2017
Speiseeis - In BAV Newsletter 03/2015
Das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat in seinem Newsletter einige interessante Punkte zum Thema Speiseeis zusammengefasst. Hierbei werden die Themen Keimbelastung/Hygiene, Kennzeichnung (Fett- und Fruchtgehalt), Allergenkennzeichnung und Farbstoffe angesprochen.
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aktualisiert am 16.06.2017
Änderung der Trinkwasserverordnung - In BAV Newsletter 05/2015
Der Bundesrat hat der 3. Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung zugestimmt. Mit dieser Verordnung wird die EU-Richtlinie 2013/51/EURATOM in nationales Recht umgesetzt. Zukünftig wird das Trinkwasser auf Gehalte an radioaktiven Stoffen (Radon, Tritium) untersucht und überwacht. Betroffen sind Trinkwasserversorger und Lebensmittelunternehmen mit eigenem Brunnen. In Deutschland wird davon ausgegangen, dass die Belastung durch radioaktive Stoffe sehr gering ist.
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aktualisiert am 16.06.2017
Erleichterung bei der Schlachtung für kleinere Betriebe - In BAV Newsletter 01/2016
Im Zuge der Anpassung des nationalen Rechts an EU Recht wird es kleineren Schlachthöfen erlaubt werden im selben Raum das Tier zu schlachten und zu verarbeiten. Betroffen von der Erleichterung sind in Deutschland ca. 250 Betriebe. Die Verordnung soll im März 2016 in Kraft treten.
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aktualisiert am 16.06.2017
Bier darf nicht als „bekömmlich“ beworben werden - In BAV Newsletter 04/2015
Nach einem Urteil des Landgerichts Ravensburg darf Bier nicht weiter als bekömmlich beworben werden. Das Gericht bezieht sich hier auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes, der die Thematik bei Wein zu behandeln hatte. Demnach zählt diese Aussage als gesundheitsbezogene Angabe, die bei alkoholischen Getränken über 1,2 Vol-% Alkohol nicht erlaubt.
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aktualisiert am 16.06.2017
Bericht zur Allergenkennzeichnung - In BAV Newsletter 03/2016
Die Untersuchungsämter in Baden Württemberg (CVUAs) haben einen Bericht zur Allergenkennzeichnung von offener Ware veröffentlicht. Hierbei wurde festgestellt, dass es in der Gastronomie noch häufig Verbesserungsbedarf besteht. Bei 40 % der beprobten Speisen wurden Mängel in der Kennzeichnung beobachtet. Dies heißt, bei diesen Proben wurden Allergene nachgewiesen, die rezeptmäßig oder offensichtlich in der Speise enthalten sind.
Folgende Fehler wurden festgestellt:
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aktualisiert am 16.06.2017
RASFF und Lebensmittelwarnung.de: Schnellwarnung zur Lebensmittelsicherheit - In BAV Newsletter 04/2014
Im Schnellwarnportal der europäischen Kommission und auf Lebensmittelwarnung.de warnen die Behörden u. a. vor Ingwerpulver mit Baccilus cereus, Gnocchi mit Bacillus cereus, Pistazien mit Aflatoxinen, Hähnchenbrustfilet mit Salmonellen, Typhimurium und Rindfleisch mit Bacillus anthracis.
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aktualisiert am 16.06.2017
EFSA schließt vollständige Risikobewertung zu Aspartam ab - In BAV Newsletter 04/2014
Die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat ein Gutachten zur vollständigen Risikoanalyse zu Aspartam veröffentlicht. Hierbei kommt die Behörde zu dem Schluss, dass Aspartam und die gebildeten Abbauprodukte im Körper in der zulässigen täglichen Aufnahmemenge (ADI von 40 mg/kg Körpergewicht/Tag) für den menschlichen Verzehr unbedenklich sind.
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aktualisiert am 16.06.2017
Allergenkennzeichnung von unverpackter Ware - In BAV Newsletter 01/2015
Am 13. Dezember 2014 trat die neue LMIV (Lebensmittel-Informationsverordnung; Verordnung (EU) 1169/2011) in Kraft. In dieser Verordnung wird unter anderem die Kennzeichnung von Allergenen geregelt. Die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU haben in dieser Verordnung die Möglichkeit, die Durchführung (Art und Weise wie deklariert werden muss) in eigenen Verordnungen zu regeln.
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aktualisiert am 16.06.2017
Aktuelle Kurzmeldungen 05/2015
Aufgrund aktueller Beanstandungen von Behörden und Kundenhinweisen weisen wir auf die Verordnung zur Kennzeichnung von Geflügelfleisch aus dem Jahr 2012 hin. So wie es bei vorverpacktem Geflügelfleisch größtenteils umgesetzt ist muss auch unverpacktes Geflügelfleisch mit einem Verbrauchsdatum gekennzeichnet werden...
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aktualisiert am 16.06.2017
Aktuelles zur Kennzeichnung zusätzlicher Herkunftsangaben für bestimmte Lebensmittel
Seit 01. April 2015 ist die Herkunftsangabe für die vorverpackten Fleischsorten Schwein, Ziege, Schaf und Geflügel (frisch, gekühlt oder gefroren) verpflichtend, ähnlich wie dies bereits bei Rindfleisch eingeführt ist. Auf den Etiketten müssen die Länder ausgewiesen werden, in denen das Tier oder die Gruppe an Tieren aufgezogen und geschlachtet wurde.
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