aktualisiert am 07.11.2017
Frankreich verabschiedet NUTRI-SCORE-System!
Letzte Woche wurde in Frankreich der Beschluss zur Einführung des Nutri-Score-Systems gefasst.
aktualisiert am 07.11.2017
Letzte Woche wurde in Frankreich der Beschluss zur Einführung des Nutri-Score-Systems gefasst.
aktualisiert am 06.11.2017
Ab sofort veröffentlicht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein neues Wissenschaftsmagazin, welches den gesundheitlichen Verbraucherschutz in den Fokus stellt.
aktualisiert am 03.11.2017
Am 20.10.17 fand zum ersten Mal am Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg die von der Wirtschaftskammer Salzburg ausgerichtete Messe für Kosmetikerzeugung statt. Bei dieser Veranstaltung konnten sich Neueinsteiger auf dem Gebiet der Kosmetikherstellung über Produkte und Dienstleistungen informieren.
aktualisiert am 02.11.2017
Dem vorläufigen RASFF-Jahresbericht von 2016 kann man die Gründe für Warnmeldungen und Grenzzurückweisungen im Europäischen Schnellwarnsystem aus dem letzten Jahr entnehmen. Zusammenfassend sind die wichtigsten Gründe: pathogene Mikroorganismen, Zusammensetzung/Inhaltsstoffe, Allergene, Mykotoxine, Schwermetalle, Fremdkörper, Zusatzstoffe/Aromastoffe und Pestizide. Mikrobiell bedingte Warnmeldungen liegen europaweit deutlich an der Spitze.
aktualisiert am 27.10.2017
Bei einem Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Risikobewertung wurde festgestellt, dass Aluminium aus unbeschichteten Menüschalen in erhöhten Konzentrationen in saure Lebensmittel übergehen kann. Gegenstand der Untersuchung waren Lebensmittel in Aluminiummenüschalen, die nach den Regeln des Cook&Chill-Verfahrens zubereitet und anschließend warmgehalten wurden. Der Übergang von Aluminium in das Lebensmittel fand dabei hauptsächlich beim Warmhalten statt. Demnach sind vorrangig Gemeinschaftsverpflegungen (z.B. Kindertagesstätten, Schulen, Kantinen) oder Außer-Haus-Verpflegungen betroffen.
aktualisiert am 26.10.2017
Im Laufe der letzten Jahre hört man in den Medien regelmäßig durch die GEfahr einer Infektion mit dem Hepatitis E Virus. Dieser Virus verursacht nach eine langen Inkubationszeit von 2 bis 6 Wochen eine akute Leberentzündung mit Fieber, Oberbauchschmerzen und GElbsucht. Bei Schwangeren und immunsupprimierten Menschen können auch weitere schwere Komplikationen auftreten. Allerdings führen nur ein Teil der Infektionen insgesamt zu einer Hepatitis Erkrakung. In den letzten Jahren ist die Zahl der gemeldeten Haptitis E-ERkrankungen in Deutschland deutlich angestiegen. In 2014 wuren 670 Fälle gemeldet, in 2015 waren es fast das Doppelte (1246 gemeldeten Fälle).
aktualisiert am 25.10.2017
Glyphosat ist das meist eingesetzte Pflanzengift der Welt. Dabei wird jede Pflanze getötet, die gentechnisch nicht so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Mit Glyphosat behandelt werden in Deutschland Winterraps, Hülsenfrüchte, Wintergerste, Sommergetreide, Roggen, Körnermais, Zuckerrüben, Silomais, Winterweizen, Futterpflanzen und Kartoffeln. Eine Reihe an Pestiziden wird über Lebensmittel mitgegessen, andere Chemikalien gelangen beispielsweise durch Kosmetika in den Körper oder werden eingeatmet. Dadurch entstehen so genannte Mehrfachbelastungen.
aktualisiert am 24.10.2017
Der SEPAWA Kongress 2017 in Berlin ist am Freitag, 20.10.17 zu Ende gegangen. Dieser wurde mit 234 Unternehmen in der Ausstellung repräsentiert und von über 2.500 Teilnehmern besucht. Wir hoffen, dass der Kongress genauso für Sie interessant sowie informativ wie für uns war und Sie konnten neue Eindrücke gewinnen.
Vielen Dank für Ihren Besuch auf unserem Stand und die interessanten Fachgespräche. Wir hatten tolle sowie erfolgreiche Tage und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!
aktualisiert am 23.10.2017
Ein Lebensmittelunternehmen aus Niedersachsen hat gegen einen Gebührenbescheid geklagt, der für eine amtliche Routinekontrolle der Lebensmittelüberwachung erhoben worden ist. Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Klage jedoch abgewiesen und die Erhebung der Gebühren für die amtlichen Routinekontrollen als weitgehend rechtmäßig erachtet.
aktualisiert am 20.10.2017
Im RAPEX-System (Abkürzung für Rapid Exchange) werden alle Verbrauchsgüter aufgeführt, die sich in Europa auf dem Markt befinden und von denen eine Gefahr ausgeht. Das System dient dem schnellen Informationsaustausch, der wichtig ist für Hersteller, Behörden, Händler aber auch alle interessierten Personen, da unter ec.europa.eu alle Informationen öffentlich sind. Zukünftig werden wir Ihnen in regelmäßigen Abständen die Auswertungen des RAPEX zu Verfügung stellen, um Sie über aktuelle Problemlagen oder Trends in Bezug auf Beanstandungen von kosmetischen Mitteln zu informieren.