News
aktualisiert am 14.06.2017
Neues Tierschutzlabel - In BAV Newsletter 01/2013
Der Deutsche Tierschutzbund hat ein Siegel für tierfreundlich erzeugte Fleisch-, Eier- und Milchprodukte entwickelt. Beteiligt waren auch der Schlachtbetrieb Vion und die Supermarktkette Kaisers. Das Tierschutzlabel legt u.a. fest, wie viel Gramm die Tiere pro Tag höchstens zunehmen dürfen. Die Einhaltung der Bedingungen wird durch ein Zertifizierungsunternehmen überprüft, das der Tierschutzbund beauftragt. Auch Edeka hat angekündigt das Label nutzen zu wollen.
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aktualisiert am 14.06.2017
Kein Schadensersatz bei Zahnverletzung - In BAV Newsletter 01/2012
Das Landgericht Kleve hat eine Klage abgewiesen, bei der es um Schadensersatz für eine Zahnverletzung durch ein ca. 2 mm großes Knochenstück in Cevapcici ging.
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aktualisiert am 14.06.2017
BfR: Fragen und Antworten zu Aflatoxinen - In BAV Newsletter 02/2013
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Fragen und Antworten zu Aflatoxinen zusammengestellt. Aflatoxine sind Stoffwechselprodukte, die von verschiedenen Schimmelpilzen gebildet werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Hygienerechtliche Vorgaben zu Hackfleisch und Fleischzubereitungen - In BAV Newsletter 04/2012
Die Hackfleischverordnung war viele Jahre lang maßgebend für den Umgang mit Hackfleisch in Deutschland. Mit ihrer Aufhebung im Jahr 2007 und dem Übergang der Regelungen auf das europä- ische Recht haben sich formal einige Änderungen ergeben. Hier soll ein kurzer Überblick über die aktuellen Vorgaben gegeben werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 4: EU-Kosmetik-Verordnung (Teil 4) - Gute Herstellungspraxis (GMP) nach EN ISO 22716:2007
Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel wird ab dem 11. Juli 2013 verbindlich gültig sein und weitestgehend das bestehende nationale Kosmetikrecht ersetzen. Die Hersteller von kosmetischen Mitteln müssen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die neuen Anforderungen umgesetzt haben.
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aktualisiert am 14.06.2017
Nachweis: Listerien zeigen Unempfindlichkeit gegen bestimmte Desinfektionsmittel - In BAV Newsletter 01/2014
Der Krankheitserreger Listeria monocytogenes war in den letzten Jahren an unterschiedlichsten Ausbrü- chen von Lebensmittelvergiftungen beteiligt und ist regelmäßig Ursache von Produktrückrufen im Lebensmittelbereich. Bereits in der Vergangenheit gab es Hinweise darauf, dass Stämme von Listeria monocytogenes gegen bestimmte Desinfektionsmittel Unempfindlichkeiten aufweisen können. Dies betraf in erster Linie Mittel auf Basis quartärer Ammoniumverbindungen (QAV) wie Benzalkoniumchlorid. Inzwischen ist es gelungen, die verantwortlichen DNA Sequenzen für die QAV-Toleranz von zwei Listeria-Stämmen zu ermitteln.
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aktualisiert am 14.06.2017
Projekt „Lebensmittelklarheit“ wird fortgesetzt - In BAV Newsletter 03/2013
Das Internetportal „Lebensmittelklarheit.de“ wird vom Bundesverbraucherministerium bis Ende 2014 zusätzlich mit rund 1 Million Euro gefördert. Betreiber des Portals sind die Verbraucherzentralen. Als neue Zielsetzungen sind u.a. eine Diskussionsplattform, ein Dialog mit Anbietern und Handel sowie verschiedene Angebote zum „Mitmachen“ geplant. Die im Portal erfassten „Täuschungsaspekte“ sollen zukünftig durch Forschungsaufträge auf ihre Repräsentanz überprüft werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Urteil: Schweinebraten aus Fleischstücken - In BAV Newsletter 04/2011
Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin darf ein aus mehreren Fleischstücken zusammengefügtes Fleischprodukt nicht als „Schweinebraten“ bezeichnet werden. Mehrere Überwachungsbehörden hatten die Bezeichnung „Schweinebraten“ ohne einen Hinweis auf das Zusammenfügen von Fleischstücken als irreführend beanstandet. Der Verbraucher erwarte ein im natürlichen Zusammenhang belassenes Stück Fleisch.
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aktualisiert am 14.06.2017
Verordnung zu Mitteilungspflichten veröffentlicht - In BAV Newsletter 01/2012
Die Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 Die Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung zu gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen (MitÜbermitV) wurde am 10. Januar 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Mitteilungspflichten für Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer gelten vorerst für Dioxine und dioxinähnliche Stoffe. Binnen 14 Tagen, nachdem das Ergebnis feststeht, hat die Mitteilung zu erfolgen. Die Verordnung tritt am 1. Mai 2012 in Kraft.
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aktualisiert am 14.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 6: Gefahrenanalyse & Risikobewertung nach IFS HPC
In diesem Newsletter werden die ersten Schritte zur Erarbeitung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung (gemäß Kap. 2.1.3 des IFS HPC, Version 1) bis zur Erstellung und Bestätigung des Fliessdiagramms erläutert. Der Aufbau der Gefahrenanalyse und Risikobewertung orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 2 des IFS HPC. Auf www.ifs-certification.com können die IFS Standards heruntergeladen werden.
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