aktualisiert am 14.06.2017
Neue Regelungen für Lebensmittelzusatzstoffe - In BAV Newsletter 02/2013
Die Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe ist seit 20. Januar 2010 in Kraft und gilt EU-weit ab dem 1. Juni 2013.
aktualisiert am 14.06.2017
Die Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe ist seit 20. Januar 2010 in Kraft und gilt EU-weit ab dem 1. Juni 2013.
aktualisiert am 14.06.2017
Als Konsequenz aus dem Dioxinskandal im Jahr 2011 wurde ein Dioxin-Frühwarnsystem für Futtermittel und Lebensmittel eingerichtet. Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer werden darin verpflichtet, die ihnen vorliegenden Untersuchungsergebnisse über Gehalte an gesundheitlich unerwünschten Stoffen in Lebens- oder Futtermitteln an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu melden. Die Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung zu gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen (MitÜbermitV) tritt am 1. Mai 2012 in Kraft.
aktualisiert am 14.06.2017
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und Ländern durchgeführtes systematisches Untersuchungsprogramm auf „gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe“ und wird parallel zur amtlichen Lebensmittel- überwachung durchgeführt.
aktualisiert am 14.06.2017
Die amtliche Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg hat im Jahr 2011 mehr als 100.000 Kontrollbesuche durchgeführt, bei denen 31% (72.000 Betriebe) der rund 232.000 registrierten Betriebe einoder mehrmals überprüft wurden. In 28% der kontrollierten Betriebe haben die Lebensmittelkontrolleure insgesamt knapp 33.000 Verstöße festgestellt.
aktualisiert am 13.06.2017
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine Stellungnahme zur Toxizität von Pyrrolizidinalkaloiden sowie eine Einschätzung des gesundheitlichen Risikos veröffentlicht. Die im Jakobskreuzkraut gebildeten Pyrrolizidinalkaloide sind hoch giftig und können, je nach Standort, in Honig und Pollen nachgewiesen werden. Vor allem Pollen, der teilweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt wird, kann stark belastet sein.
aktualisiert am 13.06.2017
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein weitreichendes Urteil zum Thema Pollen aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefällt.
aktualisiert am 13.06.2017
Nach Angaben des Robert-KochInstituts (RKI) sind seit dem 1. Mai 2011 insgesamt 3.999 EHEC-Fälle auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes übermittelt worden, davon 845 Fälle mit HUS (hämolytisch-urämischesSyndrom) und 48 verstorbene Patienten. (Stand: 01. Juli 2011)
aktualisiert am 13.06.2017
„Genial“, „einfach durchzuführen“, „flexibel einsetzbar“, diese und viele weitere positive Kommentare erhielt das BAV INSTITUT bereits kurz nach der Einführung seiner neuen, internetbasierten Hygieneschulung. Durch die neue BAV-Onlineschulung ist nun jeder Betrieb in der Lage, sein Personal nach den eigenen Bedürfnissen zu schulen.
aktualisiert am 13.06.2017
Das Amtsgericht München hat einen 39-jährigen Bäcker wegen Hygienemängeln, nach einer ersten Verwarnung mit 6.000 Euro, nun zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt. Zuvor wurden in der Backstube des Angeklagten Kakerlaken, Mäusekot, verunreinigte Backbleche sowie tote Mäuse gefunden. Nach der ersten Verwarnung änderten sich die Zustände in der Backstube nicht. Der Bäckermeister hat seinen Betrieb inzwischen verkauft.
aktualisiert am 13.06.2017
In der aktuellen Diskussion wird derzeit viel über die Einführung einer sogenannten „Smiley“-Kennzeichnung zur Information der Verbraucher zum Hygienezustand von Betrieben gesprochen. Der Berliner Bezirk Pankow hat bereits damit begonnen die Hygienesituation der kontrollierten Betriebe zu veröffentlichen.