News
aktualisiert am 14.06.2017
Zoonosen-Monitoring 2010 - In BAV Newsletter 02/2012
Das Zoonosen-Monitoring 2010 ergab für die Belastung von Putenfleisch mit Campylobacter (17,3%) und Salmonellen (5,5%) ein ähnliches Niveau wie im Vorjahr. Insgesamt wurden 8.180 Proben aus Erzeugerbetrieben, Schlachthöfen und dem Einzelhandel auf Salmonella spp., Campylobacter spp., verotoxinbildende E. coli (VTEC), Listeria monocytogenes bzw. Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) untersucht.
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aktualisiert am 14.06.2017
Rückruf: Champignon-Konserve - In BAV Newsletter 01/2012
Wegen einer möglicherweise nicht ausreichenden Durcherhitzung ruft Lidl Deutschland Konservendosen „Champignons I. Wahl ganze Köpfe, 400g“ der Marke Freshona zurück. Durch die unvollständige Durcherhitzung kann die Sicherheit des Produktes nicht vollständig gewährleistet werden. Es ist nicht auszuschlie- ßen, dass durch Keimbildung in der Konserve eine Gesundheitsgefahr für den Verbraucher besteht.
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aktualisiert am 14.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 1: EU-Kosmetik- Verordnung (Teil 1) - Mikrobiologische Qualitätskontrolle von Kosmetika
Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel wird ab dem 11. Juli 2013 verbindlich gültig sein und weitestgehend das bestehende nationale Kosmetikrecht ersetzen. Die Hersteller von kosmetischen Mitteln müssen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die neuen Anforderungen umgesetzt haben.
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aktualisiert am 14.06.2017
BVL-Bericht zu Krankheitserregern in Lebensmitteln - In BAV Newsletter 03/2013
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat im Frühsommer 2013 den dritten Bericht zum Zoonosen-Monitoring (Jahr 2011) ver- öffentlicht. Danach ist weiterhin vor allem Geflügelfleisch mit Zoonoseerregern kontaminiert.
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aktualisiert am 14.06.2017
Verschärfung des Verbraucherinformationsgesetzes - In BAV Newsletter 02/2012
Das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) ist am 1. Mai 2008 in Kraft getreten. Damals wurde vorgesehen, eine Überprüfung innerhalb von zwei Jahren durchzuführen. Insbesondere auch aufgrund des Dioxingeschehens Anfang 2011 wurden im novellierten VIG einige weitreichende Änderungen gegenüber dem aktuellen VIG festgelegt. Insgesamt wurden die Verbraucherrechte erheblich gestärkt und die Veröffentlichung von Informationen durch die Behörden deutlich erleichtert. Das Gesetz zur Änderung des Rechts der Verbraucherinformation ist am 21. März 2012 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt somit am 1. September 2012 in Kraft.
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aktualisiert am 14.06.2017
Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung 2010 - In BAV Newsletter 04/2011
Mängel in der Betriebshygiene und im Hygienemanagement waren nach den Ergebnissen der amtlichen Lebensmittelüberwachung für das Jahr 2010 die Hauptursache für Beanstandungen in den Betrieben.
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aktualisiert am 14.06.2017
Erhöhte Keimzahl in Kinderpflegeprodukten - In BAV Newsletter 01/2012
Die Drogeriemarktkette dm-drogeriemarkt GmbH & Co. KG in Karlsruhe ruft eine Kinderpflegeserie der Marke „alverde“ zurück. Bei einigen Produkten der Serie „Molkemichel“ wurde eine erhöhte Keimzahl an Enterobacter gergoviae festgestellt. Bei regelmäßigem Kontakt und bestehenden Hautverletzungen könnte eine Infektion mit diesem Keim möglich sein.
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aktualisiert am 14.06.2017
Gefahrenanalyse: Vergleich der Anforderungen in der Lebensmittel- und der Kosmetikbranche - In BAV Newsletter 02/2014
Sowohl Lebensmittel- als auch Kosmetikhersteller tragen eine besondere Verantwortung für ihre Produkte, da diese einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Verbraucher haben. Mithilfe einer Gefahrenanalyse können spezifische Gefahren innerhalb des Herstellungsprozesses erkannt und notwendige Maßnahmen zu deren Beherrschung festgelegt werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Bisher größte Lebensmittelvergiftung in Deutschland - 04/2012
Nach Angaben des Robert-KochInstituts handelt es sich bei den vor kurzem aufgetretenen Magen-DarmErkrankungen um die größte je von Lebensmitteln ausgelöste Krankheitswelle in Deutschland. Von dem in Ostdeutschland grassierenden Brechdurchfall sind mindestens 11.200 Personen betroffen. Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren könnte nach bisherigen Erkenntnissen die Ursache der Vergiftungen bei Kindern und Jugendlichen sein. Experten gehen davon aus, dass die Krankheit durch Schul- und Kita-Essen hervorgerufen wurde. Bei einem großen Teil der Patienten konnten inzwischen Noroviren nachgewiesen werden. Nach Angabe der Behörden können allerdings andere Erreger bzw. bakterielle Toxine als Ursache noch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Herkunftskennzeichnung bei frischem Fleisch - In BAV Newsletter 03/2014
Die Lebensmittelinformationsverordnung schreibt in Artikel 26 Absatz 2 die verpflichtende Angabe des Ursprungslands oder des Herkunftsorts von frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Hausgeflü- gelfleisch vor. Einzelheiten sind in den Durchführungsbestimmungen der Verordnung (EU) Nr. 1337/2013 festgelegt. Hier soll nun ein kurzer, erster Überblick gegeben werden.
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