News
aktualisiert am 14.06.2017
EU-Schutz für schwäbische Spätzle und Knöpfle - In BAV Newsletter 02/2012
Die Europäische Kommission hat für regionale Spezialitäten aus Baden-Württemberg das Siegel „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ vergeben. Bei einer g.g.A. muss mindestens eine der Produktionsstufen – also Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung – im Herkunftsgebiet durchlaufen werden. Schwäbische Spätzle und schwäbische Knöpfle müssen also künftig aus Schwaben kommen.
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aktualisiert am 14.06.2017
Referenzwerte für Vitamin D geändert - In BAV Newsletter 01/2012
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat aufgrund der neuesten Forschungsergebnisse die DACH-Referenzwerte für Vitamin D geändert. Die empfohlene Zufuhr wurde für Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene von 5 bzw. 10 µg/Tag auf 20 µg/Tag (entsprechend 800 IE/Tag) angehoben. In Deutschland sollen ca. 60% der Bevölkerung eine unzureichende Vitamin D-Versorgung aufweisen.
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aktualisiert am 14.06.2017
Aktuelles zu mikrobiologischen Richt- und Warnwerten für Speiseeis und aufgeschlagene Sahne (BAV-Info Nr. 02/2014)
Die Arbeitsgruppe „Mikrobiologische Richt- und Warnwerte“ der Fachgruppe „Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene“ der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) veröffentlicht Empfehlungen zur Beurteilung von mikrobiologischen Untersuchungsergebnissen von Lebensmitteln. Diese finden in Deutschland sowohl seitens der Lebensmittelüberwachung als auch der Lebensmittelwirtschaft eine breite Akzeptanz und Anwendung. Gerade auch bei der Beurteilung von amtlichen Proben spielen die DGHM-Empfehlungen eine wichtige Rolle.
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aktualisiert am 14.06.2017
Neues Internetportal zu Produktwarnungen (BAV-Info Nr. 04/2011)
Seit dem 21.10.2011 ist das vom BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) eingerichtete Internetportal „www.lebensmittelwarnung.de“ zur Information der Öffentlichkeit über Produktwarnungen online.
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aktualisiert am 14.06.2017
An Krankheitsausbrüchen beteiligte Lebensmittel in Deutschland im Jahr 2011 - In BAV Newsletter 01/2013
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat für das Jahr 2011 eine Auswertung zu 90 Erkrankungsausbrüchen vorgelegt. Viele der gemeldeten lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüche wurden dabei erneut durch Hygienemängel und Fehler im Temperaturmanagement ausgelöst. Das BfR betont in seinem Bericht, dass regelmäßige Schulungen des Personals in den Betrieben über den richtigen Umgang mit Lebensmitteln helfen können, Ausbrüche zu verhindern
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aktualisiert am 14.06.2017
Neubewertung glyphosathaltiger Pflanzenschutzmitte - In BAV Newsletter 01/2014
Glyphosat ist weltweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln, sowohl zur Wildkrautbekämpfung als auch zur Vorerntebehandlung bei der Getreidereifung. Bei einer Neubewertung ergaben sich aktuell keine Hinweise auf gesundheitliche Risiken durch Glyphosat. Lediglich die sogenannten Beistoffe, z.B. Netzmittel, besitzen eine teilweise höhere Toxizität als der eigentliche Wirkstoff. Dies soll bei zukünftigen Zulassungen berücksichtigt werden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Aktuelle Urteile zu Hygieneanforderungen - In BAV Newsletter 04/2011
Mit zwei aktuellen Urteilen zu Hygieneanforderungen an SB-Backshops und Gastronomiebetriebe hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 weiter konkretisiert.
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aktualisiert am 14.06.2017
BAV Institut beim 1. Kongress der Lebensmittelkontrolleure in Karlsruhe - In BAV Newsletter 03/2014
Zum Thema „Zukunft der Lebensmittelüberwachung“ fand der 1. Kongress des Landesverbands der Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg am 26. Mai in Karlsruhe statt.
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aktualisiert am 14.06.2017
Rückruf: Schinkenzwiebelmettwurst - In BAV Newsletter 02/2012
Die Wilhelm Brandenburg GmbH ruft Schinkenzwiebelmettwurst aufgrund des in einzelnen Proben nachgewiesenen Darmbakteriums Escherichia Coli (STEC) zurück. Betroffen sind die Produkte „Timmendorfer Schinkenzwiebelmettwurst 2x100g“ und „Meisterklasse Schinkenzwiebelmettwurst 200 g“, die in PENNY- und REWE-Märkten angeboten wurden.
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aktualisiert am 14.06.2017
Silber in Speiseeis - In BAV Newsletter 02/2013
Zum Thema Silber in Speiseeis informieren die Behörden in Bayern und Baden-Württemberg. Ursache für den Silbereintrag kann beispielsweise die Verwendung von silberhaltigen Entkeimungsmitteln im Aufbewahrungswasser des Eisportionierers sein. Der Zusatz dieser Mittel zur Haltbarmachung z.B. der Eismasse ist grundsätzlich verboten. Bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln zur Entkeimung von Oberflächen muss darauf geachtet werden, dass immer gründlich mit frischem Wasser nachgespült wird, um den Eintrag von Desinfektionsmittelrückständen ins Speiseeis zu verhindern.
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