News

aktualisiert am 19.06.2017

Kosmetik: Neues aus der Kundenbetreuung

Am 11. und 12. Oktober 2017 findet bei BAV zusammen mit Cosmetic Campus ein zweitägiges Seminar statt, welches sich schwerpunktmäßig mit der guten Herstellungspraxis (GMP) bei kosmetischen Mitteln sowie mit Claims beschäftigen wird. Die Referenten werden dabei wieder aktuelle Tendenzen aus diesem umfangreichen Bereich beleuchten und zahlreiche Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung vermitteln, unter anderem im Rahmen von Workshops. Auch können Sie unser Labor besichtigen. Cosmetic Campus und BAV feiern beide 20 jähriges Jubiläum. Grund zum Feiern im Rahmen einer schönen Abendveranstaltung. Wir laden Sie ein. 

Weitere Informationen zum Inhalt des Seminars und zur Anmeldung folgen demnächst.

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aktualisiert am 16.06.2017

Beurteilung von kritischen Mikroorganismen in nicht-sterilen pharmazeutischen Produkten (= objectionable microorganisms) - Teil 1

Die Prüfung nicht-steriler Produkte, z.B. Tabletten, Kapseln, Pulver, Salben oder Inhalationsprodukte, wird grundsätzlich nach den Kapiteln 2.6.12 und 2.6.13 des Europäischen Arzneibuches (Ph. Eur.) durchgeführt und es werden die Akzeptanzkriterien des Kapitels 5.1.4 empfohlen. Die dort beschriebenen Methoden und Anforderungen gelten als mit dem US-Amerikanischen (USP) und dem Japanischen (JP) Arzneibuch harmonisiert (ICH Q4B 2007). Offiziell wurden sie im 2006 vorgestellt und gelten seit 2009 in Europa. 
 

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aktualisiert am 16.06.2017

Änderung der Höchstgehalte für Blei - In BAV Newsletter 03/2015

Die Europäische Kommission ändert durch die Verordnung (EU) 2015/1005 die Höchstgehalte für Blei in verschiedenen Lebensmitteln. Die Verordnung tritt am 01. Januar 2016 in Kraft. Lebensmittel, die noch vor dem 01.01.2016 in Verkehr gebracht wurden und die neuen Werte nicht einhalten, dürfen noch vermarktet werden. 

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aktualisiert am 16.06.2017

Informationen zu mikrobiologischen Eigenkontrollen nach der VO (EG) 2073/2005

In mehreren Berichten der Untersuchungsbehörden wird eine verstärkte Eigenkontrolle der Lebensmittelunternehmen (LMU) thematisiert. Das bereits seit mehreren Jahren geforderte Prinzip der „Überwachung der Überwachung“ soll u. a. durch verstärkte Eigenkontrollen der Unternehmen weiter ausgebaut werden. 

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aktualisiert am 16.06.2017

Campylobacter auf Geflügelprodukten - In BAV Newsletter 01/2015

Das Bundesamt für Risikobewertung berichtet von einem Hygieneproblem in der Geflügelbranche. Demnach ist ca. ein Viertel des Geflügelfleisches mit Campylobacter-Erregern kontaminiert. Der Erreger verursacht mitunter schwerwiegende Durchfallerkrankungen, die auch tödlich enden können. In Deutschland erkranken jährlich ca. 70.000 Menschen durch diese Bakterien. Für eine Infektion sind nur wenige Keime notwendig. Als Quelle wird die Stall- und Schlachthofhygiene genannt. Die Erreger gelangen meist über den Geflügeldarm auf die Haut und das Fleisch des Tieres. Die Ursache für die Übertragung auf den Menschen ist dann meist die mangelnde Küchenhygiene. Laut dem Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium kommt auf die Betriebe neben den behördlichen Kontrollen eine verstärkte Eigenkontrolle zu, da die EU die Standards für die Fleischbeschau senkt. 

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aktualisiert am 16.06.2017

Aktuelle Kurzmeldungen 11/2015

Aktuell versenden einige Überwachungsbehörden Hinweisschreiben zum Vorgehen bei positiven Befunden bei Zoonoseerregern. Hierbei wird auf Verpflichtungen aus der „Zoonoseverordnung“ (ZoonoseV) verwiesen. Diese Verordnung bzw. die sich daraus ergebenden Verpflichtungen sind nicht neu, sondern stammen aus dem Jahr 2007.

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aktualisiert am 16.06.2017

Neue Norm für Bierschankanlagen - In BAV Newsletter 04/2015

Für die Betreiber von Bierschankanlagen gibt es eine aktualisierte Norm zur Beurteilung des mikrobiologischen Zustandes ihrer Anlagen (DIN 6650-6:2014-12). 

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aktualisiert am 16.06.2017

LMIV: Termin Herkunftskennzeichnungsverpflichtung für „primäre Zutaten“ verschoben - In BAV Newsletter 04/2014

Die Verpflichtung der Kennzeichnung der Herkunft von primären Zutaten (Zutaten, die über 50 % des Lebensmittels ausmachen oder wertgebend für das Produkt sind), wenn das Ursprungsland des Produktes angegeben wird, verschiebt sich. Die Verpflichtung kann nicht am 13.12.2014 in Kraft treten, da die dafür notwendige Durchführungsrechtsakte noch nicht erlassen wurde. Mit dem Erlass und Übergangsfrist ist allerdings nicht vor Mitte/Ende 2016 zu rechnen. Somit besteht bis dahin keine Verpflichtung zur Kennzeichnung.

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aktualisiert am 16.06.2017

Heißhaltung von Speisen - In BAV Newsletter 01/2015

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat Ergebnisse der bundesweiten Lebensmittelüberwachung aus dem Jahr 2013 unter anderem für die Gemeinschaftsverpflegung ausgewertet. Überprüft wurden die Heißhaltetemperaturen mit besonderem Focus auf die Essensausgaben bei Kindertagesstätten und Schulen. Damit keine Gefahren durch Bakterien und Viren während der Heißhaltung eintreten, ist mindestens eine Temperatur von 65 °C notwendig. 

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aktualisiert am 16.06.2017

Schutz vor lebensmittelbedingten Infektionen mit Listerien - In BAV Newsletter 01/2015

In der EU erkranken immer mehr Menschen an Listeriose. Listeriose kann durch Lebensmittel ausgelöst werden, die mit Listerien verunreinigt sind. 

Die europäische Seuchenschutzbehörde hat für das Jahr 2013 1763 Erkrankungen gemeldet, wovon 191 tödlich verliefen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat hierzu eine informative Übersicht herausgegeben. Es werden u.a. Antworten auf die Fragen gegeben: was sind Listerien, in welchen Lebensmittel kommen sie vor und wie lässt sich die Verunreinigung und Vermehrung vermeiden. 

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