News
aktualisiert am 13.06.2017
Internetportal „Lebensmittelklarheit.de“ - In BAV Newsletter 03/2011
Das vom Bundesverbraucherministerium geförderte und von der Verbraucherzentrale Hessen betriebene Portal „Lebensmittelklarheit. de“ soll nach eigenen Angaben die Verbraucher über die Kennzeichnung von Lebensmitteln informieren und sie besser vor Täuschung schützen.
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aktualisiert am 13.06.2017
Änderung der Trinkwasserverordnung - In BAV Newsletter 02/2011
Die Trinkwasserverordnung aus dem Jahr 2001 wird in einigen Punkten an neuere Entwicklungen angepasst. Die neue Verordnung tritt am 1. November 2011 in Kraft. Zukünftig wird es einen Grenzwert für Uran und einen verschärften Wert für Blei geben. Für Legionellen gelten ebenfalls neue Regelungen. Für Trinkwasser-Installationen z.B. in Lebensmittelbetrieben werden nun geeignete Sicherungseinrichtungen gefordert.
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aktualisiert am 13.06.2017
Kaiser‘s Tengelmann ändert Preisschilder - In BAV Newsletter 01/2011
Nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale NRW wird Kaiser‘s Tengelmann nun bundesweit seine Grundpreise deutlicher gestalten. Die Händler sind nach der Preisangabenverordnung verpflichtet, Grundpreise „leicht erkennbar“, „deutlich lesbar“ oder „sonst gut wahrnehmbar“ auszuzeichnen. Laut Verbraucherzentralen sind bei sechs von zehn Preisschildern Fehler festgestellt worden.
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aktualisiert am 13.06.2017
Neue Höchstgehalte für Dioxine - In BAV Newsletter 03/2011
Ab 1. Januar 2012 gelten europaweit neue Auslösewerte und Höchstgehalte für Dioxine und dioxinähnliche PCB sowie neue Probenahmeverfahren und Analysemethoden. Die Neuregelung umfasst Höchstgehalte für Dioxine, für die Summe von Dioxinen und dioxin- ähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) sowie eine Ergänzung zu nicht dioxinähnlichen PCB in verschiedenen Lebensmitteln.
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aktualisiert am 13.06.2017
Farbstoffhinweis bei Speiseeis fehlt häufig - In BAV Newsletter 03/2011
Wie die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württemberg festgestellt haben, fehlte bei Speiseeis aus Eisdielen weiterhin häufig der geforderte Farbstoffhinweis. Außerdem war bei 19% der Eisproben aus Eisdielen aufgrund der eingesetzten Farbstoffe der zusätzliche Warnhinweis „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ nicht angebracht. Nur jede dritte Probe war hierzu richtig gekennzeichnet.
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aktualisiert am 13.06.2017
Rückruf: Listerien in Salami - In BAV Newsletter 03/2011
In einer Probe der in Deutschland bei Aldi Süd vertriebenen Salamiprodukte „Salame Magretta & Salame Spianata“ wurden Listerien nachgewiesen. Die Artikel stammen von der Firma Schepers & Comp GmbH & Co. und wurden in einer grün umrandeten 100 g Ovalpackung über Filialen der ALDI SÜD Gruppe vertrieben.
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aktualisiert am 13.06.2017
Rückruf: Landliebe Sahne- und Grießpudding - In BAV Newsletter 01/2011
FrieslandCampina ruft bestimmte Landliebe Sahne- und Grießpuddings zurück. An einer Abfüllmaschine wurde eine erhöhte Menge Wasserstoffperoxid dosiert. Wasserstoffperoxid wird zur Bechersterilisation eingesetzt. Es kann zu Reizungen der Schleimhäute sowie in Einzelfällen zu Übelkeit führen. Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über verschiedene Einzelhandelsunternehmen vertrieben.
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aktualisiert am 13.06.2017
BAV Institut wächst weiter und beschäftigt inzwischen 40 Mitarbeiter - In BAV Newsletter 02/2011
Wie in den Jahren zuvor, wächst das BAV Institut auch in diesem Jahr gesund weiter und beschäftigt nun insgesamt 40 Personen. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl zufriedener Kunden, wurde das BAV-Team im 1. Halbjahr 2011 um sechs qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgestockt.
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aktualisiert am 13.06.2017
Warnung vor Oliven- & Tomate-Paste - In BAV Newsletter 03/2011
In Frankreich sind 8 Personen an Botulismus erkrankt. Ursache der gefährlichen Lebensmittelvergiftung war Oliven- bzw. Tomatenpaste eines regionalen Herstellers. Betroffen sind Tapenaden mit Oliven, Basilikum, getrockneten Tomaten, Paprika, Anchovis, Thunfisch, Kichererbsen und Artischocken. Der den Behörden nicht gemeldete Kleinbetrieb führte weder Eigenkontrollen durch, noch wurde er von der Überwachung bisher überprüft.
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aktualisiert am 13.06.2017
Jahresbericht Überwachung 2010 - In BAV Newsletter 03/2011
Der Jahresbericht zur Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württemberg liegt vor. Danach wurden im letzten Jahr 61.969 Betriebe in Baden-Württemberg ein oder mehrmals überprüft.
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