aktualisiert am 23.08.2024
In einem Fischereierzeugnis wurde Listeria monocytogenesnachgewiesen. Der Befund führt zu einem Rückruf des Lebensmittels.
aktualisiert am 22.08.2024
Immer wieder kommt es zu Rückrufen von Kosmetika aufgrund zu hoher Schwermetallbefunde, vor allem aufgrund von Blei und Arsen.
aktualisiert am 21.08.2024
Quartäre Ammoniumverbindungen (QAV) sind Chemikalien, die zwei Hauptanwendungen haben:
Die Hauptvertreter der QAV sind Benzalkoniumchlorid (BAC) und Dialkyldimethylammoniumchlorid (DDAC). Die Anwendung als Pestizid ist in der EU verboten.
aktualisiert am 20.08.2024
Die Verordnung (EG) 1223/2009 fordert stabile kosmetische Produkte während der gesamten Haltbarkeit, inkludiert hierbei ist auch die mikrobiologische Produktstabilität. Geprüft wird dies durch den sog. Konservierungsbelastungstest (KBT, weitere Begrifflichkeiten: Konservierungsmittelbelastungstest KMBT, Challenge Test, PET, Prüfung auf ausreichende Konservierung). Als Stand der Technik wird meist nach ISO 11930 geprüft.
aktualisiert am 19.08.2024
Bei Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Industriechemikalien, die in industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. Aufgrund der schweren Abbaubarkeit der Verbindungen reichern sich diese in der Umwelt an und können so auch in die Nahrungskette gelangen.
aktualisiert am 14.08.2024
Bei cyclischen Siloxanen handelt es sich um ringförmige organische Verbindungen, in welchen abwechselnd Silicium und Sauerstoff gebunden sind. Ab dem 6. Juni 2027 dürfen Kosmetika nicht mehr in Verkehr gebracht werden, wenn alle drei cyclischen Siloxane darin enthalten sind.
aktualisiert am 13.08.2024
Im Rahmen einer Studie der University of Barclays in California wurden in 30 Tampons von 14 unterschiedlichen Marken die Gehalte von 16 Metallen (u.a. auch Schwermetalle wie Arsen, Blei, Cadmium und Chrom) bestimmt, wobei in allen Tampontypen Metalle im Nanogramm pro Gramm-Bereich (ng/g) nachgewiesen werden konnten.
aktualisiert am 08.08.2024
Das Schnellwarnsystem Safety Gate der EU informiert über mögliche gesundheitsschädliche Kosmetika, die nicht der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 entsprechen.
aktualisiert am 06.08.2024
Unser Institut bietet Ihnen die Untersuchung von Weichmachern und Phthalaten in Kosmetika gemäß VO (EG) Nr. 1223/2009 an.
aktualisiert am 01.08.2024
VerbraucherInnen werden zunehmend umweltbewusster und streben eine nachhaltigere Lebensweise an. Dies ist auch im Bereich der kosmetischen Mittel der Fall, daher greifen VerbraucherInnen inzwischen auch gerne zu Zahnputzalternativen in Form von Pulvern, Tabletten, Salzen oder ähnlichem.
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