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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 16.06.2017
Frische verpackte Teigwaren - In BAV Newsletter 05/2015
Das Landesuntersuchungsamt hat im Jahr 2015 frische, gefüllte und verpackte Teigwaren aus dem Supermarkt überprüft. Erfreulicherweise wird berichtet, dass die meisten Proben mikrobiell unbedenklich waren. Eine Probe musste vom Markt genommen werden, da die Keimbelastung mit Listeria monocytogenes zu hoch war und die Probe als gesundheitsschädlich eingestuft wurde. Bei einer weiteren Probe bestand der Verdacht, dass die Hygienebestimmungen vom Lebensmittelunternehmer nicht eingehalten wurden.
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aktualisiert am 16.06.2017
DGHM-Empfehlungen - In BAV Newsletter 03/2015
Die DGHM hat neue Empfehlungen für die mikrobiologische Beurteilung von Lebensmitteln beschlossen und Änderungen vorgeschlagen. In der Arbeitsgruppe ist Paul Andrei aktiv dabei, so dass wir Sie zeitnah über Änderungen informieren können.
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aktualisiert am 16.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 11: Mikrobiologisches Umgebungsmonitoring in der Kosmetikproduktion - Teil 1
Mikroorganismen aus dem Produktionsumfeld können über unterschiedlichste Wege das Produkt kontaminieren und somit letztendlich eine Gefahr für den Endverbraucher darstellen. Mit einem Umgebungsmonitoring wird der Hygienestatus im Betrieb ermittelt und potenzielle Gefahren erkannt.
Dadurch können frühzeitig Maßnahmen in die Wege geleitetet werden und der Weg zum sicheren Produkt vorbereitet werden.
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aktualisiert am 16.06.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 12: Mikrobiologisches Umgebungsmonitoring in der Kosmetikproduktion - Teil 2
Nach dem letzten Newsletter, welcher schwerpunktmäßig den Aufbau eines Umgebungsmonitorings und den ersten Monitoringbereich „Wasser“ behandelt hatte, möchten wir in diesem Newsletter zwei weitere Bereiche eines Umgebungsmonitorings detaillierter betrachten. Zum einen den Bereich Rohstoffe/Stufenkontrollen, zum anderen den Bereich Oberflächen, welcher die Überprüfung der Anlagenhygiene und der Personalhygiene beinhaltet.
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aktualisiert am 16.06.2017
Kennzeichnung jodiertes Speisesalz - In BAV Newsletter 02/2015
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat bei der EU-Kommission angeregt, für die Kennzeichnung von jodiertem Speisesalz eine Ausnahmeregelung zu schaffen.
Bisher genügte die Angabe z.B. von „Jodsalz“ bzw. „jodiertes Speisesalz“ im Zutatenverzeichnis. Die neue LMIV sieht aber vor, dass zusammengesetzte Zutaten aufgeschlüsselt werden müssen. Bei jodiertem Speisesalz müsste also zusätzlich angegeben werden, ob Kalium- oder Natriumjodat verwendet wurde. Eine Entscheidung der Kommission steht zwar noch aus, aber es kann davon ausgegangen werden, dass Beanstandungen zur Kennzeichnung durch einen Verweis auf das Schreiben des BMEL erfolgversprechend entgegengewirkt werden kann.
(Newsletter 9/2015 Rechtsanwälte Krell Weyland Grube).
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aktualisiert am 16.06.2017
Campylobacter - In BAV Newsletter 02/2015
Anhand von Berichten und Auswertungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in den letzten Monaten wird deutlich, dass von Behördenseiten der Focus auf Kontaminationen mit Campylobacter gerichtet wird. In den letzten Jahren steigt die Anzahl an Personen, die durch diese Bakterien erkranken, stetig an. Laut Statistischem Bundesamt übersteigt die Anzahl deutlich die der an Salmonellen Erkrankten.
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aktualisiert am 16.06.2017
Rückruf von Mehl in den USA - In BAV Newsletter 03/2016
In den USA hat es eine weitreichende Rückrufaktion von Mehl und Mehlprodukten der Firma General Mills gegeben. 10 Millionen Pfund Mehl wurden bereits zurückgerufen. Einige Personen erkrankten an Durchfall und Erbrechen durch Shigatoxin bildende E. coli (STEC). Bei der Befragung der Personen stellte sich heraus, dass alle Erkrankten rohen Teig bzw. rohe Teigwaren konsumiert hatten. Als Quelle konnte Mehl der Firma General Mills ausfindig gemacht werden. Die FDA (amerikanische Sicherheitsbehörde) warnt die Verbraucher deshalb, rohen Teig aus unbehandeltem Mehl zu verzehren.
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aktualisiert am 16.06.2017
Änderung Eichwesen - In BAV Newsletter 02/2015
Seit dem 01. Januar 2015 gilt das neue Mess- und Eichgesetz sowie die Mess- und Eichverordnung. Diese gilt für alle Waagen, die zur Ermittlung eines Preises dienen. Der bayerische Fleischerverband hat die wichtigsten Änderungen zusammengefasst. Sie betreffen die Bereiche Antrag auf Eichung, Kennzeichnung, Aufbewahrungspflichten, Anzeigepflicht und bestimmte Pflichten vor und bei der Eichung.
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aktualisiert am 16.06.2017
Wir vergrößern uns! 02/2016
Nun ist es so weit! Die Erweiterung von 1.000 m² auf ca. 3.700 m² ist abgeschlossen und wir haben jetzt wieder ausreichend Platz, um uns gesund weiter zu entwickeln (Bilder siehe unten).
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aktualisiert am 16.06.2017
Neuer Expertenbeirat für Lebensmittelbetrug - In BAV Newsletter 05/2015
Nachdem in bereits in einigen Bundesländern Expertenteams zur Unterstützung der Behörden bei Krisensituationen gegründet wurden, hat jetzt auch auf Bundesebene ein Expertenrat seine Arbeit aufgenommen. Ausgelöst durch den „Pferdefleischskandal“, soll dieses Expertenteam ein Frühwarnsystem zur Erkennung von Lebensmittelbetrug entwickeln. Das Konzept entsteht in direkter Abstimmung mit dem von der EU-Kommission gegründetem Food-Fraud-Netzwerk.
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