Erklärvideo anzeigen
BAV Labor
BAV Gebäude in Offenburg
BAV Labor
schnell und zuverlässig
BAV Labor
schnell und zuverlässig
BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News

aktualisiert am 13.06.2017

Rückruf: Listerien in Salami - In BAV Newsletter 03/2011

In einer Probe der in Deutschland bei Aldi Süd vertriebenen Salamiprodukte „Salame Magretta & Salame Spianata“ wurden Listerien nachgewiesen. Die Artikel stammen von der Firma Schepers & Comp GmbH & Co. und wurden in einer grün umrandeten 100 g Ovalpackung über Filialen der ALDI SÜD Gruppe vertrieben.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Rückruf: Landliebe Sahne- und Grießpudding - In BAV Newsletter 01/2011

FrieslandCampina ruft bestimmte Landliebe Sahne- und Grießpuddings zurück. An einer Abfüllmaschine wurde eine erhöhte Menge Wasserstoffperoxid dosiert. Wasserstoffperoxid wird zur Bechersterilisation eingesetzt. Es kann zu Reizungen der Schleimhäute sowie in Einzelfällen zu Übelkeit führen. Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über verschiedene Einzelhandelsunternehmen vertrieben.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

BAV Institut wächst weiter und beschäftigt inzwischen 40 Mitarbeiter - In BAV Newsletter 02/2011

Wie in den Jahren zuvor, wächst das BAV Institut auch in diesem Jahr gesund weiter und beschäftigt nun insgesamt 40 Personen. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl zufriedener Kunden, wurde das BAV-Team im 1. Halbjahr 2011 um sechs qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgestockt.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Warnung vor Oliven- & Tomate-Paste - In BAV Newsletter 03/2011

In Frankreich sind 8 Personen an Botulismus erkrankt. Ursache der gefährlichen Lebensmittelvergiftung war Oliven- bzw. Tomatenpaste eines regionalen Herstellers. Betroffen sind Tapenaden mit Oliven, Basilikum, getrockneten Tomaten, Paprika, Anchovis, Thunfisch, Kichererbsen und Artischocken. Der den Behörden nicht gemeldete Kleinbetrieb führte weder Eigenkontrollen durch, noch wurde er von der Überwachung bisher überprüft.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Jahresbericht Überwachung 2010 - In BAV Newsletter 03/2011

Der Jahresbericht zur Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württemberg liegt vor. Danach wurden im letzten Jahr 61.969 Betriebe in Baden-Württemberg ein oder mehrmals überprüft.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Urteil: Hähnchenbrustfilet nur mit Innenfilet - In BAV Newsletter 02/2011

Wird ein Produkt als „Hähnchenbrustfilet“ vermarktet, so muss sowohl der äußere als auch der innere Brustmuskel an den Produkten vorhanden sein. Laut einem aktuellen Urteil des Verwaltungsgerichts Oldenburg stellt es eine gemeinschaftsrechtswidrige Etikettierung dar, wenn ein Produkt als „Brustfilet“ vertrieben wird, jedoch das sogenannte Innenfilet beim Zuschnitt entfernt wurde.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Rückruf: Alnatura Spirelli - In BAV Newsletter 01/2011

In den Teigwaren mit der Haltbarkeit 16.09.2013 fanden sich Spuren des Schimmelpilztoxins DON (Deoxynivalenol), die die Grenzwerte überschritten hatten. Deoxynivalenol kann als Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen auf befallenem Getreide gebildet werden. Deoxynivalenol ist ein Mykotoxin und wird als gesundheitlich bedenklich eingestuft.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Verbraucherzentrale: Zuviel Luft in der Packung - In BAV Newsletter 02/2011

Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Hamburg. Bei der Überprüfung von Verbraucherbeschwerden wären 3 von 4 Packungen zu beanstanden gewesen. Von 30 untersuchten Produkten hatten 23 einen Luftanteil von mehr als 30%. Bei 9 Produkten waren es sogar mehr als 60%. Ab 30% Luftanteil wird von einer Mogelpackungen gesprochen, es sei denn der Freiraum ist produktbedingt oder technisch unumgänglich.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Transparenzsystem - ab 2012 sollen Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung veröffentlicht werden - In BAV Newsletter 02/2011

Das sogenannte Transparenzsystem soll ab 2012 bundesweit alle Gastronomie- und Lebensmittelbetriebe dazu verpflichten, die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung zu veröffentlichen.

weiterlesen


aktualisiert am 13.06.2017

Änderungen der mikrobiologischen Richt- und Warnwerte (DGHM) - In BAV Newsletter 03/2011

Die Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) veröffentlicht für verschiedene Lebensmittelgruppen mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln. Aktuell wurden die Werte zur Beurteilung von Brühwürstchen im Sinne des Leitsatzes 2.221 (Deutsches Lebensmittelbuch) geändert. Brühwürstchen auf Handelsebene werden nicht mehr der Stückware, sondern der Aufschnittbzw. Anschnittware zugeordnet. Damit werden für diese Produkte höhere Richt- und Warnwerte bezüglich der aeroben mesophilen Koloniezahl, der Milchsäurebakterien und der Enterobacteriaceae empfohlen.

weiterlesen