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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
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BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 14.06.2017
CVUA: Backwaren mit schokoladeartigen Überzügen - In BAV Newsletter 02/2012
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe hat im Jahr 2011 insgesamt 42 Backwaren mit schokoladeartigen Füllungen oder Überzügen untersucht. Nur bei 57% der Proben war alles in Ordnung, die Schokolade echt oder die entsprechende Kenntlichmachung vorhanden. Bei 12% der Proben wurde kakaohaltige Fettglasur oder Fettcreme ohne die erforderliche Kenntlichmachung verwendet, weitere 31% waren irreführend bezeichnet worden.
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aktualisiert am 14.06.2017
BfR-Empfehlung zu Tiefkühlbeeren - In BAV Newsletter 03/2013
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat als Reaktion auf den verheerenden Norovirus-Ausbruch im letzten Jahr, mit nahezu 11.000 Fällen von akutem Brechdurchfall, sein Merkblatt für Großküchen und Gemeinschaftseinrichtungen aktualisiert. Es handelte sich damals um den bisher größten lebensmittelbedingten Ausbruch von Gastroenteritis in der Bundesrepublik. Das neue Merkblatt richtet sich v.a. an verantwortliche Personen der Gemeinschaftsverpflegung. Danach sollten nicht nur rohe, sondern auch kurzzeitig oder ungleichmäßig erhitzte Speisen mit Tiefkühlbeeren auf Kerntemperaturen von über 90°C erhitzt werden, um möglicherweise vorhandene Viren vollständig zu inaktivieren.
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aktualisiert am 14.06.2017
Unauffällige Dioxin- und PCB-Gehalte in Lebens- und Futtermitteln - In BAV Newsletter 03/2014
Wie das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg mitteilt, wurden im Jahr 2013 insgesamt 653 Lebensmittel, 156 Futtermittel und 5 Einstreuproben auf Dioxine und PCB untersucht. Die Gehalte lagen sowohl bei Lebensmitteln als auch bei Futtermitteln in einem unauffälligen Bereich. Die Hauptbelastung des Menschen mit diesen Schadstoffen findet i.d.R. über Lebensmittel statt, wobei Lebensmittel tierischen Ursprungs für etwa 80% davon verantwortlich sind.
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aktualisiert am 14.06.2017
Aktualisierte Trinkwasserverordnung – was hat sich geändert? - In BAV Newsletter 01/2012
Am 1. November 2011 ist die ge- änderte Trinkwasserverordnung in Kraft getreten. Damit wurde die bisherige Verordnung aus dem Jahr 2001 in einigen Punkten an EU-Vorgaben angepasst.
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aktualisiert am 14.06.2017
Großbäcker mit schweren Hygienemängeln - In BAV Newsletter 01/2012
Die Produktion der Müller-Brot GmbH in Neufahrn, wurde wegen schwerer hygienischer Mängel vollständig gestoppt. Der Betrieb steht aktuell unter Aufsicht des Landratsamts. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit Sommer 2011. Es sei eine komplette Betriebsreinigung erforderlich geworden, weil die hygienischen Zustände ein weiteres Vertreiben der Produkte nicht mehr zugelassen haben. Bei mehreren Betriebsbegehungen wurden starke Verschmutzungen und Schädlinge in erheblichem Umfang festgestellt. Der Verband Deutscher Großbäckereien betonte inzwischen: „Hygiene ist das Top-Thema Nr. 1 in allen unseren Backbetrieben. Nur Betriebe mit hohen Hygienestandards werden wettbewerbsfähig bleiben.“
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aktualisiert am 14.06.2017
Rückruf: vegetarische Schnitzel mit Listerien - In BAV Newsletter 01/2012
Das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros ruft panierte Cornatur-Produkte zurück. Die betroffenen Produkte waren seit Anfang Januar 2012 im Verkauf.
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aktualisiert am 14.06.2017
Angabe des Erzeugungs- und Einfrierdatums - In BAV Newsletter 01/2012
Die im Januar 2012 veröffentlichte Verordnung (EU) Nr. 16/2012 legt fest, dass für gefrorene Lebensmittel tierischen Ursprungs ein Erzeugungsdatum und ein Einfrierdatum (sofern nicht identisch) dem Lebensmittelunternehmer bei Lieferung und den Behörden auf Anfrage zur Verfügung zu stellen sind.
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aktualisiert am 14.06.2017
Beispiele von Krankheitsausbrüchen im Jahr 2011 - In BAV Newsletter 04/2012
In einem Ausbildungszentrum für Jugendliche wurden Salmonella typhimurium, Listerien und Staphylokokken in Zwiebelmettwurst nachgewiesen, die ein Küchenleiter selbst hergestellt und an einem kalten Buffet angeboten hatte. Mehrere Jugendliche waren an Salmonellose erkrankt. Die Geldstrafe für den Küchenleiter betrug 1.600 Euro.
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aktualisiert am 14.06.2017
Lebensmittelmonitoring 2011 - In BAV Newsletter 01/2013
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und Ländern durchgeführtes systematisches Untersuchungsprogramm auf „gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe“ und wird parallel zu den Routineaufgaben als eigenständiges Programm in der amtlichen Lebensmittelüberwachung durchgeführt.
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aktualisiert am 13.06.2017
BfR: Pyrrolizidinalkaloide in Honig und Pollen - In BAV Newsletter 03/2011
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine Stellungnahme zur Toxizität von Pyrrolizidinalkaloiden sowie eine Einschätzung des gesundheitlichen Risikos veröffentlicht. Die im Jakobskreuzkraut gebildeten Pyrrolizidinalkaloide sind hoch giftig und können, je nach Standort, in Honig und Pollen nachgewiesen werden. Vor allem Pollen, der teilweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt wird, kann stark belastet sein.
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