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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 31.05.2017
Sonderausgabe Arzneimittel Nr. 1: Beurteilung von kritischen Mikroorganismen in nicht-sterilen pharmazeutischen Produkten (= objectionable microorganisms) - Teil 1
Die Prüfung nicht-steriler Produkte, z.B. Tabletten, Kapseln, Pulver, Salben oder Inhalationsprodukte, wird grundsätzlich nach den Kapiteln 2.6.12 und 2.6.13 des Europäischen Arzneibuches (Ph. Eur.) durchgeführt und es werden die Akzeptanzkriterien des Kapitels 5.1.4 empfohlen. Die dort beschriebenen Methoden und Anforderungen gelten als mit dem US-Amerikanischen (USP) und dem Japanischen (JP) Arzneibuch harmonisiert (ICH Q4B 2007). Offiziell wurden sie im 2006 vorgestellt und gelten seit 2009 in Europa.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 01/2014
Aktuelle Rückrufe: Salmonellen, Listerien, Fremdkörper, MHD-Fehler, ...
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 01/2013
An Krankheitsausbrüchen beteiligte Lebensmittel in Deutschland im Jahr 2011
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aktualisiert am 31.05.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 7: Schritte zur Ausarbeitung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung gemäß IFS HPC
Im letzten BAV-Newsletter zu aktuellen Themen in der Kosmetikbranche haben wir die ersten Schritte zur Erarbeitung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung (gemäß Kap. 2.1.3 des IFS HPC Version 1) bis zur Erstellung und Bestätigung des Fließdiagramms erläutert. In dieser Ausgabe werden die nachfolgenden Schritte eines solchen Konzeptes beschrieben, außerdem werden die Anforderungen an die Ermittlung der relevanten Kontrollpunkte dargestellt.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 01/2013
An Krankheitsausbrüchen beteiligte Lebensmittel in Deutschland im Jahr 2011
BfR-Empfehlungen zum Schutz vor Yersinien - Yersinien sind Stäbchenbakterien, die zu Magen-Darm-Infektionen führen können. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland rund 3400 Infektionen mit Yersinien gemeldet. Die Bakterien können sich auch bei Kühltemperaturen bis zu 4 °C noch vermehren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine Verbraucherinformation zum Schutz vor diesen Keimen veröffentlicht.
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aktualisiert am 31.05.2017
Sonderausgabe Kosmetik Teil 8: Anforderungen an die mikrobiologische Qualitätskontrolle von Kosmetika
In den letzten Jahren sind im Bereich des mikrobiologischen Qualitätsmanagements (MQM) in der Kosmetikbranche zahlreiche neue Anforderungen dazu gekommen. Dies ist einerseits auf die seit einem Jahr verbindlich geltende Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über Kosmetische Mittel zurückzuführen, denn dadurch hat die GMP-Norm EN ISO 22716:2007 Gesetzescharakter erhalten. Des Weiteren sind in den letzten Jahren zahlreiche ISO Normen zu mikrobiologischen Methoden und Themen wie Belastungstests, Risikobewertung... veröffentlicht worden. Hinzu kommen weitere Neuerungen aus den SCCS Guidelines sowie aus dem IFS HPC Standard für Haushalts- und Körperpflegeprodukte. Diese Themen wurden in den Newslettern Kosmetik Teil 1 bis 7 bereits ausführlich behandelt. Dieser Newsletter soll in gekürzter Form die wichtigsten Anforderungen an die mikrobiologische Qualitätskontrolle zusammenfassend darstellen.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 03/2012
NRW plant Hygienedatenbank im Internet
Bei einer Sonderprüfung des Verbraucherschutzministeriums NordrheinWestfalen wurden in einigen Groß- bäckereien gravierende Hygienemängel festgestellt.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 02/2012
Verschärfung des Verbraucherinformationsgesetzes
EU-Schutz für schwäbische Spätzle und Knöpfle - Die Europäische Kommission hat für regionale Spezialitäten aus BadenWürttemberg das Siegel „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ vergeben. Bei einer g.g.A. muss mindestens eine der Produktionsstufen – also Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung – im Herkunftsgebiet durchlaufen werden. Schwäbische Spätzle und schwäbische Knöpfle müssen also künftig aus Schwaben kommen.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 04/2012
Hygienerechtliche Vorgaben zu Hackfleisch und Fleischzubereitungen
Bisher größte Lebensmittelvergiftung in Deutschland - Nach Angaben des Robert-KochInstituts handelt es sich bei den vor kurzem aufgetretenen Magen-DarmErkrankungen um die größte je von Lebensmitteln ausgelöste Krankheitswelle in Deutschland. Von dem in Ostdeutschland grassierenden Brechdurchfall sind mindestens 11.200 Personen betroffen. Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren könnte nach bisherigen Erkenntnissen die Ursache der Vergiftungen bei Kindern und Jugendlichen sein. Experten gehen davon aus, dass die Krankheit durch Schul- und Kita-Essen hervorgerufen wurde. Bei einem großen Teil der Patienten konnten inzwischen Noroviren nachgewiesen werden. Nach Angabe der Behörden können allerdings andere Erreger bzw. bakterielle Toxine als Ursache noch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
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aktualisiert am 31.05.2017
Newsletter 01/2014
Neue Kennzeichnung Ende 2014: Die Frist läuft...!
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