News
aktualisiert am 16.02.2018
Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat Arbeit aufgenommen
Zum 01. Januar 2018 hat die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) am Dienstsitz Kulmbach sowie der Dienststelle Erding ihre Tätigkeit für ca. 600 Großbetriebe bestimmter Betriebskategorien in ganz Bayern übernommen.
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aktualisiert am 15.02.2018
FAQ-Katalog des BfR zur Afrikanischen Schweinepest
Aufgrund der derzeitigen Besorgnisse über den möglichen Ausbruch der in Osteuropa grassierenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) in den hiesigen Schweinebeständen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am 17. Januar 2018 mit einem Fragen- und Antworten-Katalog über die Risiken und Ansteckungsgefahren informiert.
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aktualisiert am 14.02.2018
BLL-Toolbox zur Vermeidung von Einträgen unerwünschter Mineralölkohlenwasserstoffe in Englisch
Im Dezember wurde die vom BLL erarbeitete Toolbox zur Vermeidung von Einträgen unerwünschter Mineralölkohlenwasserstoffen in Lebensmittel veröffentlicht (siehe BLL-aktuell Nr.1/2018 vom 05. Januar 2018). Dieses Dokument liegt jetzt auch in der englischen Fassung vor: „Toolbox for Preventing the Transfer of Undesired Mineral Oil Hydrocarbons into Food“ und steht auf der Homepage des BLL unter www.bll.de zum Download zur Verfügung.
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aktualisiert am 13.02.2018
Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln
Aus der „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2016“, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat, geht hervor, dass in Deutschland erzeugte Lebensmittel nur selten zu hohe Rückstände an Pflanzenschutzmitteln enthalten sind.
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aktualisiert am 12.02.2018
Füllmenge bei Trockenprodukten
Bei Trockenprodukten wie z.B. Gemüsebrühen ist gemäß den Vorgaben der Fertigpackungsverordnung ausschließlich die Menge an Flüssigkeit zu kennzeichnen, die zur Herstellung des verzehrfertigen Produktes erforderlich ist. (z.B. Inhalt ergibt xy Liter Gemüsebrühe)
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aktualisiert am 09.02.2018
Pestizide überschreiten Höchstmengen nur selten
In Deutschland und in der EU hergestellten Lebensmittel enthalten nur selten zu hohe Rückstände an Pflanzenschutzmitteln. Im Jahr 2016 wurden bei 1,7 % (Deutschland) bzw. bei 1,6 % (andere EU-Staaten) der untersuchten Erzeugnisse Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte festgestellt. Die Quote stieg damit zwar leicht gegenüber dem Vorjahr an, bestätigt aber das seit Jahren niedrige Niveau an Überschreitungen. Dies geht aus der „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2016“ hervor, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat.
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aktualisiert am 08.02.2018
Überblick über die wesentlichen "Lebensmittelampel-Modelle"
In vielen Ländern werden bereits diverse Modelle zur vereinfachten Nährwertinformation (auch "Ampel-Kennzeichnung" genannt) für den Verbraucher praktiziert. So wurde z. B. auch in Frankreich gegen Ende 2017 das Nutri-Score-Modell eingeführt.
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aktualisiert am 07.02.2018
Afrikanische Schweinepest für Menschen ungefährlich
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine derzeit in Osteuropa auftretende viral-bedingte Tierseuche. Das ASP-Virus befällt Wild- und Hausschweine, was zu einer schweren, häufig tödlichen Erkrankung führt.
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aktualisiert am 06.02.2018
Neues zu Perchlorat
Perchlorate sind Salze der Perchlorsäure, die natürlicherweise z. B. in bestimmten Düngemittel wie Chilesalpeter oder als Folge industrieller Verwendungen (u.a. in Desinfektionsmitteln) in der Umwelt vorkommen und deshalb zu einer Kontamination pflanzlicher Lebensmittel führen können. Bereits seit 2013 ist die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) von der EU-Kommission mit der Aufgabe betraut, umfassende Risikobewertungen von Perchlorat durchzuführen. Im November 2017 wurde im Rahmen einer Monitoring-Studie eine neue Expositionsabschätzung der EFSA bezüglich Perchlorat veröffentlicht.
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aktualisiert am 05.02.2018
Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe
Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) hat seine im Jahr 2004 vorgeschlagenen Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe geprüft und auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse überarbeitet.
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