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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Reinigungskraft (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 14.06.2017
Neue Regelungen für Lebensmittelzusatzstoffe - In BAV Newsletter 02/2013
Die Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe ist seit 20. Januar 2010 in Kraft und gilt EU-weit ab dem 1. Juni 2013.
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aktualisiert am 14.06.2017
Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung zu gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen (MitÜbermitV) (BAV-Info Nr. 01/2012)
Als Konsequenz aus dem Dioxinskandal im Jahr 2011 wurde ein Dioxin-Frühwarnsystem für Futtermittel und Lebensmittel eingerichtet. Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer werden darin verpflichtet, die ihnen vorliegenden Untersuchungsergebnisse über Gehalte an gesundheitlich unerwünschten Stoffen in Lebens- oder Futtermitteln an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu melden. Die Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung zu gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen (MitÜbermitV) tritt am 1. Mai 2012 in Kraft.
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aktualisiert am 14.06.2017
Lebensmittelmonitoring 2010 - In BAV Newsletter 04/2011
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und Ländern durchgeführtes systematisches Untersuchungsprogramm auf „gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe“ und wird parallel zur amtlichen Lebensmittel- überwachung durchgeführt.
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aktualisiert am 14.06.2017
Jahresbericht Lebensmittelüberwachung 2011 - In BAV Newsletter 04/2012
Die amtliche Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg hat im Jahr 2011 mehr als 100.000 Kontrollbesuche durchgeführt, bei denen 31% (72.000 Betriebe) der rund 232.000 registrierten Betriebe einoder mehrmals überprüft wurden. In 28% der kontrollierten Betriebe haben die Lebensmittelkontrolleure insgesamt knapp 33.000 Verstöße festgestellt.
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aktualisiert am 13.06.2017
BfR: Pyrrolizidinalkaloide in Honig und Pollen - In BAV Newsletter 03/2011
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine Stellungnahme zur Toxizität von Pyrrolizidinalkaloiden sowie eine Einschätzung des gesundheitlichen Risikos veröffentlicht. Die im Jakobskreuzkraut gebildeten Pyrrolizidinalkaloide sind hoch giftig und können, je nach Standort, in Honig und Pollen nachgewiesen werden. Vor allem Pollen, der teilweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt wird, kann stark belastet sein.
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aktualisiert am 13.06.2017
Urteil zu Pollen aus gentechnisch veränderten Pflanzen - In BAV Newsletter 03/2011
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein weitreichendes Urteil zum Thema Pollen aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefällt.
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aktualisiert am 13.06.2017
Zahlen und Fakten zur EHEC-Krise - In BAV Newsletter 02/2011
Nach Angaben des Robert-KochInstituts (RKI) sind seit dem 1. Mai 2011 insgesamt 3.999 EHEC-Fälle auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes übermittelt worden, davon 845 Fälle mit HUS (hämolytisch-urämischesSyndrom) und 48 verstorbene Patienten. (Stand: 01. Juli 2011)
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aktualisiert am 13.06.2017
Erfolgreicher Start der neuen BAV Onlineschulung - In BAV Newsletter 01/2011
„Genial“, „einfach durchzuführen“, „flexibel einsetzbar“, diese und viele weitere positive Kommentare erhielt das BAV INSTITUT bereits kurz nach der Einführung seiner neuen, internetbasierten Hygieneschulung. Durch die neue BAV-Onlineschulung ist nun jeder Betrieb in der Lage, sein Personal nach den eigenen Bedürfnissen zu schulen.
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aktualisiert am 13.06.2017
Bäcker wegen Hygienemängeln verurteilt - In BAV Newsletter 02/2011
Das Amtsgericht München hat einen 39-jährigen Bäcker wegen Hygienemängeln, nach einer ersten Verwarnung mit 6.000 Euro, nun zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt. Zuvor wurden in der Backstube des Angeklagten Kakerlaken, Mäusekot, verunreinigte Backbleche sowie tote Mäuse gefunden. Nach der ersten Verwarnung änderten sich die Zustände in der Backstube nicht. Der Bäckermeister hat seinen Betrieb inzwischen verkauft.
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aktualisiert am 13.06.2017
Internetveröffentlichung von Hygienemängeln - In BAV Newsletter 01/2011
In der aktuellen Diskussion wird derzeit viel über die Einführung einer sogenannten „Smiley“-Kennzeichnung zur Information der Verbraucher zum Hygienezustand von Betrieben gesprochen. Der Berliner Bezirk Pankow hat bereits damit begonnen die Hygienesituation der kontrollierten Betriebe zu veröffentlichen.
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