News

aktualisiert am 05.03.2019

RAPEX-Meldung von Kosmetika

Regelmäßig tauchen verschiedenste kosmetische Produkte im Schnellwarnsystem der europäischen Union (RAPEX) mit möglichen schweren unerwünschten Nebenwirkungen auf. Folgen sind in den meisten Fällen ein öffentlicher Rückruf oder eine Rücknahme aus dem Markt.

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aktualisiert am 04.03.2019

Stellungnahme des BLL: Höchstgehalte für Chlorat in VO (EG) Nr. 396/2005

Der BLL (Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V.) hat Anfang Februar eine Stellungnahme zu bereits vorgeschlagenen Rückstandshöchstgehalten für Chlorat in Lebensmitteln im Rahmen der EU-Pestizidverordnung (EG) Nr. 396/2005 verfasst. Diese richtet sich u.a. an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

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aktualisiert am 01.03.2019

Publikation der DGK Fachgruppe 2

Gleich zwei neue wissenschaftliche Publikationen finden sich ab sofort auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche und angewandte Kosmetik e.V. (DGK).

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aktualisiert am 28.02.2019

Lebensmittelwarnung.de: Jetzt auch mit Schuhen und Zahnpasta

Im Auftrag der Bundesländer hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) das Portal www.lebensmittelwarnung.de erweitert. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich dort seit 19.02.2019 auch über gesundheitsschädliche kosmetische Mittel z.B. Hautcremes, Haarfärbemittel, Tattoo Farben und Bedarfsgegenstände, wie Schuhe und Geschirr informieren.

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aktualisiert am 27.02.2019

Veröffentlichungen durch die Behörden nach § 40 Abs. 1a LFGB

Die Zukunft der Norm ist weiter ungewiss, da die Vielzahl der offenen Diskussionspunkte im Rahmen der öffentlichen Anhörung vom 18. Februar 2019 gezeigt hat, dass eine abschließende Beratung im Bundestagsplenum nicht stattfinden konnte.

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aktualisiert am 26.02.2019

Untersuchung auf Essigsäurebakterien in Kosmetika und Arzneimitteln sowie Informationen für den Praktiker

BAV bietet mehr als nur Untersuchungen auf Essigsäurebakterien. Wir stellen Ihnen auch komprimierte Praxisinformationen über diese Untersuchungsparameter zur Verfügung.

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aktualisiert am 26.02.2019

Mehr Transparenz bei Pestiziden

Im Zuge der Bürgerinitiative „Stoppt Glyphosat“ mit über 1 Million Unterschriften hat sich das Plenum aus Europäischem Rat, EU-Parlament und Kommission Anfang Februar in Straßburg für mehr Transparenz bei der Risikobewertung von Pestiziden, gentechnisch veränderten Organismen und Futtermittelzusatzstoffen ausgesprochen. So sollen diesbezüglich Studien der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) in Zukunft zeitnah für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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aktualisiert am 25.02.2019

Novel Food: Speiseinsekten im Vormarsch

Speiseinsekten fallen in den Anwendungsbereich der Novel-Food-Verordnung (EU) Nr. 2015/2285. Gemäß einer Übergangsregelung dürfen Speiseinsekten und insektenbasierte Lebensmittel, die vor dem 01. Januar 2018 rechtmäßig in der EU in Verkehr waren, weiter vermarktet werden, wenn vor dem 01. Januar 2019 ein Zulassungsantrag bei der EU-Kommission eingereicht worden ist.

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aktualisiert am 25.02.2019

Die Internetplattform „Topf Secret“ sorgt für viel Aufmerksamkeit

Bereits mehrere 1.000 Anfragen über Berichte und Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung wurden über die Internetplattform gestellt. Ziel dieses Projektes von foodwatch und FragDenStaat ist es, Druck auf die Politik auszuüben, damit die gesetzliche Grundlage für ein Transparenzsystem wie z. B. Hygieneampel oder Kontrollbarometer geschaffen wird.

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aktualisiert am 24.02.2019

Shigatoxin-/verotoxinbildende E. coli (STECNTEC) in Lebensmitteln – Bericht zum Zoonose-Monitoring 2017

Die Ergebnisse zeigen eine hohe Belastung von Rehen (40,2% positive Kotproben) und Fleisch von Wildwiederkäuern (29,8% positive Proben) mit STEC/VTEC. STEC/VTEC sind Bakterien, die akute Darmentzündungen (EHEC) hervorrufen können, die z. T. einen schweren Verlauf nehmen.

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