aktualisiert am 19.10.2021
Neue BfR-Stellungnahme zu Tätowiermittel
Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) in Berlin hat eine Stellungnahme Nr. 031/2021 mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ veröffentlicht.
aktualisiert am 19.10.2021
Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) in Berlin hat eine Stellungnahme Nr. 031/2021 mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ veröffentlicht.
aktualisiert am 18.10.2021
Im vergangenen Jahr konnte festgestellt werden, dass sowohl Trauben als auch Weinblätter oft mit Pestiziden belastet waren
aktualisiert am 15.10.2021
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) untersuchte im Zeitraum 2016 bis 2021 143 Proben von abgepacktem, vorgeschnittenem Obst aus dem Einzelhandel. Im Fokus standen die Hygieneparameter und das Vorhandensein pathogener Bakterien wie Salmonellen.
aktualisiert am 14.10.2021
Zukünftig Teil der Akkreditierungsurkunde und NEU beim BAV Institut: Nährmedienherstellung und –prüfung gemäß DIN EN ISO 11133.
aktualisiert am 13.10.2021
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen im Zusammenhang mit Lebensmitteln.
aktualisiert am 12.10.2021
Kosmetische Mittel müssen sicher und für den Verbraucher unbedenklich sein. Hierzu gehört eine umfassende Prüfung auf mögliche Rückstände und Kontaminanten, die Einhaltung von Höchstmengen für bestimmte Stoffe (z.B.Konservierungsstoffe) als auch eine korrekte Kennzeichnung.
aktualisiert am 11.10.2021
Als Auslöser von Magen-Darm-Erkrankungen spielen Salmonellen weltweit eine bedeutende Rolle. Häufige Träger von Salmonellen sind vor allem Geflügelfleisch, Eier und Schweinefleisch.
aktualisiert am 08.10.2021
In der Oktober-Ausgabe 2021 von Stiftung Warentest wurden 15 Natur-, Räucher- und Seidentofus getestet. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sind dem Artikel zu entnehmen.
aktualisiert am 07.10.2021
Im Schnellwarnsystem der EU für Non-Food Produkte (Safety Gate) wurden im Monat September für Kosmetika behördliche Beanstandungen ausgesprochen.
aktualisiert am 06.10.2021
Der Verordnungsentwurf zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 sieht für das Verbot von Titandioxid (E 171) als Lebensmittelzusatzstoff eine Übergangsfrist von 6 Monaten vor. Das Verbot gilt dann voraussichtlich ab Mitte 2022.