News
aktualisiert am 31.08.2021
Erstes Lebensmittel „Rooibos-Tee“ aus Afrika erhält EU-Label „geschützte Ursprungsbezeichnung“
Als erstes Lebensmittel aus Afrika darf Rooibos-Tee aus Südafrika seit Ende Mai 2021 mit dem EU-Label „geschützte Ursprungsbezeichnung“ gekennzeichnet werden. Rooibos-Tee ist bei uns auch unter der Bezeichnung „Rotbusch-Tee“ bekannt.
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aktualisiert am 30.08.2021
Kontaminiertes Händedesinfektionsmittel - Warning Letter der FDA
Kürzlich wurde von Seiten der FDA in den USA ein Warning Letter für ein Händedesinfektionsmittel veröffentlicht. Hintergrund war, dass das Produkt bezüglich der Gesamtanzahl aerober Mikroorganismen (TAMC) als auch der Gesamtanzahl an Hefen und Schimmelpilzen (TYMC) deutlich oberhalb der Spezifikation lag.
Lassen Sie Ihre pharmazeutischen Produkte regelmäßig hinsichtlich des mikrobiologischen Status prüfen. Das BAV Institut als GMP-zertifiziertes als auch von der FDA begutachtetes Prüflabor steht Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite.
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aktualisiert am 27.08.2021
Prüfung von Cannabis beim BAV Institut
Das BAV Institut besitzt die Erlaubnis nach §3 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zum Umgang mit Cannabis. Somit kann unser Institut Cannabisproben entgegennehmen und umfassend mikrobiologisch prüfen.
Das Untersuchungsspektrum deckt hierbei alle erforderlichen Prüfungen gemäß des Europäischen Arzneibuches (Ph.Eur) sowie des US-Arzneibuches (USP) ab. Hierzu gehören die Bestimmung des mikrobiologischen Status (TAMC,TMYC), die Prüfung auf Abwesenheit pathogener Mikroorganismen sowie die Durchführung der Prüfung auf ausreichende Konservierung (Challenge test) sowie Eignungsprüfungen.
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aktualisiert am 26.08.2021
Online-Seminar zu Listeria monocytogenes
Am 22.09.2021 und am 23.09.2021 bietet das BAV Institut für Hygiene und Qualitätssicherung GmbH mit der sicw Forum UG gemeinschaftlich dieses umfassende Online-Seminar zum Listerien-Management an.
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aktualisiert am 25.08.2021
Neue Vorgaben Formaldehyd in Kosmetik
Auf Grundlage des Scientific Advice des SCCS von Mai 2021 wird es voraussichtlich im ersten Quartal 2022 zu einer Neuregulierung bzgl. der Deklaration von Produkten kommen, die Formaldehyd enthalten.
Formaldehyd ist laut Kosmetik-Verordnung VO (EG) 1223/2009 als verbotener Stoff nicht mehr zulässig. Zugelassen und verwendbar in kosmetischen Produkten sind nach wie vor Konservierungsstoffe, die über die Zeit Formaldehyd abspalten und somit zur Produktkonservierung beitragen (z.B. DMDM Hydantoin).
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aktualisiert am 24.08.2021
BVL veröffentlicht Ergebnisse der Operation OPSON X gegen Lebensmittelbetrug bei Honig
OPSON X ist eine von Europol und Interpol koordinierte Operation zur Bekämpfung von Lebensmittelbetrug. Der Fokus der diesjährigen Operation lag auf irreführenden und betrügerischen Praktiken bei Honig.
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aktualisiert am 23.08.2021
Eyeliner im Test im aktuellen Heft Öko-Test
In der Augustausgabe der Zeitschrift Öko-Test wurden insgesamt 18 Eyeliner genauer untersucht und in die Labore geschickt. 11 der 18 Produkte erhielten die Note sehr gut oder gut, vier Produkte waren ausreichend, drei weitere sind mit mangelhaft bewertet worden.
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aktualisiert am 20.08.2021
Rückruf: Clostridium botulinum in Mandelsauce
Aufgrund des Nachweis von Clostridium botulinum wurde ein offizieller Rückruf von einer veganen Mandelsauce veranlasst. Die Veröffentlichung erfolgte auch über die Website lebensmittelwarnung.de.
Clostridium botulinum ist in der Umwelt ein weit verbreiteter Mikroorganismus, der im Erdboden, in Gewässersedimenten und im Staub zu finden ist. Clostridium botulinum stellt erst dann eine Gefahr dar, wenn sich dieser im Lebensmittel vermehrt und dabei Gifte bildet.
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aktualisiert am 19.08.2021
Aktuelle Lebensmittelwarnung: Listerien in Käse
Erst vor einigen Wochen berichteten wir über den Rückruf eines Brat- und Grillkäses. Nun kam es in kürzester Zeit zu zwei weiteren Produktrückrufen.
Sowohl in einem Käse der Firma ACT ON EAT – Tomm’Pouse als auch in einem Produkt der Firma Cahill’s Farm Cheese Ltd. konnte Listeria monocytogenes nachgewiesen werden.
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aktualisiert am 18.08.2021
CVUA Stuttgart veröffentlicht Untersuchungsergebnisse zu Milch aus Kaffeeautomaten: Enterobakterien, E.coli und Pseudomonaden regelmäßig überhöht
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart hat in den letzten fünf Jahren Milchproben aus Kaffeeautomaten mikrobiologisch untersucht. Die Ergebnisse dazu wurden auf der Website des CVUA Stuttgart veröffentlicht.
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