20.08.2019 - Kosmetik
Verbotener Konservierungsstoff in Kosmetika im RAPEX-Schnellwarnsystem
Immer wieder werden kosmetische Produkte mit verbotenen Gehalten an Thiazolinonen (Konservierungsstoffe) im Schnellwarnsystem der EU gemeldet. Aktuell ist ein Produkt, das den Stoff Methylisothiazolinone (MIT) enthält, genannt.
Dieser Stoff ist ausschließlich in rinse-off-Produkten (Produkte, die wieder abgespült werden) mit einer entsprechenden Höchstmenge gemäß der EU-Kosmetikverordnung VO (EG) 1223/2009 erlaubt.
Stellen Sie die Qualität Ihrer Produkte sicher und prüfen Sie diese regelmäßig auf den Gehalt an reglementierten bzw. verbotenen Konservierungsstoffen.
Das BAV Institut im Verbund der internationalen Tentamus-Laborgruppe bietet Ihnen hierbei entsprechende Analysenverfahren, um diese Stoffe schnell und sicher nachzuweisen. Hierbei ist sowohl ein Screening auf mehrere Substanzen als auch der gezielte Nachweis einzelner Substanzen (z.B. Parabene, Thiazolinone etc.) möglich.
Sprechen Sie uns gerne jederzeit an, wir freuen uns auf Ihre Nachricht!