Fachinformationen BAV Institut

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16.01.2018 - Analytik

Erfolgreiche Reduzierung von Mineralölrückständen

Beim 17. Verbraucherschutzforum des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) wurden die erfolgreichen Maßnahmen der Lebensmittelwirtschaft zur Minimierung des Eintrags unerwünschter Mineralölkohlenwasserstoffe in Lebensmitteln gelobt. So wurden mineralölhaltige Recyclingfaseranteile z. B. durch Frischfaser-Materialien ersetzt oder diese werden nur noch in Kombination mit schützenden Barrieren verwendet. Dabei handelt es sich u. a. um den Einsatz von Innenbeuteln in Faltschachteln oder um innovative beschichtete, migrationshemmende Papier-und Mehrschichtmaterialien.

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15.01.2018 - Analytik

Unerwünschte Stoffe in Lachs

Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zeigen Ergebnisse aus verschiedenen bundesweiten Untersuchungsprogrammen, dass in Lachs nur relativ geringe Rückstände an unerwünschten Stoffen und Elementen nachgewiesen werden konnten.

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12.01.2018 - Lebensmittel

Verordnung (EU) 2015/2283 über neuartige Lebensmittel („novel food“)

Nach einer Übergangsfrist von 2 Jahren gilt die Verordnung (EU) 2015/2283 über neuartige Lebensmittel seit dem 01. Januar 2018 nun in den meisten Teilen. Sie löst die bisherige Verordnung (EG) Nr. 258/97 vollumfänglich ab. Änderungen im Vergleich zu der alten Verordnung betreffen hauptsächlich den Anwendungsbereich und das Zulassungsverfahren.

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11.01.2018 - Analytik

Wasserzusatz in rohen Fischereierzeugnissen

Derzeit werden weltweit ca. 1.500 Arten von Fischen, Krebs- und Weichtieren für die menschliche Ernährung gefangen bzw. gezüchtet. Sie werden gekühlt oder tiefgefroren, in der Regel mit einer Schutzglasur aus Eis, an den Verbraucher abgegeben. Da sich die Arten entsprechend an ihre Lebensräume anpassen, sind allgemeine Aussagen zur natürlichen Zusammensetzung pauschal nicht möglich. So kann z. B. bei Fischen der natürliche Wassergehalt im Filet laut wissenschaftlicher Daten zwischen ca. 55 % bis 82 % variieren. Vor allem bei gefrorenen rohen Fischereierzeugnissen kann zudem Gewebewasser austreten. Durch den Einsatz von zugelassenen, wasserbindenden Zusatzstoffen wie z. B. kondensierten Phosphaten wird diesen Wasserverlusten entgegengewirkt.

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10.01.2018 - Chemie

Entscheidungshilfe zu „Ausnahmen von der Nährwertkennzeichnung“

Die Arbeitsgruppe „Lebensmittel, Bedarfsgegenstände, Wein und Kosmetika“ (ALB) der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) hat sich im Oktober 2017 mit der Ausnahmeregelung von der Nährwertdeklaration nach Anhang V Nr. 19 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV)) befasst und eine Entscheidungshilfe dazu erarbeitet.

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