Fachinformationen BAV Institut
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09.01.2018 - Lebensmittel
Lebensmittelwarnungen in Dezember 2017
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. In diesem Portal veröffentlicht das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) Warnungen der Lebensmittelunternehmen und der Behörden vor gesundheitsgefährdenden, ekelerregenden oder aus anderen Gründen nicht verkehrsfähigen Lebensmitteln.
Anbei eine Zusammenfassung der Meldungen in Dezember 2017.
08.01.2018 - Analytik
Zusatzstoff oder Verarbeitungshilfsstoff – Das ist hier die Frage
In seiner 109. Sitzung beschäftigte sich der ALS mit der Fragestellung wie Zusatzstoffe oder Verarbeitungshilfsstoffe grundsätzlich unterschieden werden können und in welchen Fällen derartige Stoffe kennzeichnungspflichtig sind.
05.01.2018 - Hygiene
Hygiene verhindert lebensmittelbedingte Erkrankungen
Hähnchenfleisch ist häufig mit Campylobacter belastet. Inzwischen sind die Keime noch vor den Salmonellen die häufigsten bakteriellen Erreger von Durchfallerkrankungen in Deutschland. Das haben die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung 2016 bestätigt, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) kürzlich vorgestellt hat.
04.01.2018 - Lebensmittel
Unterschied zwischen Frischkäse und Frischkäsezubereitung?
Ob als Brotbelag oder zum Verfeinern von Suppen, Saucen und Desserts, Frischkäse ist ein beliebter Allrounder in der Küche. Bei dem Produkt handelt es sich um einen ungereiften Käse, der durch Milchsäuregerinnung entsteht.
„Außer Milch oder Sahne, Milchsäurebakterien und etwas Salz dürfen bei der Herstellung keine weiteren Zutaten verwendet werden“, erklärt Sabine Hülsmann, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.
03.01.2018 - Analytik
Lebensmittelüberwachung: Immer weniger Gentechnik-Spuren
Immer weniger Lebensmittel sind mit Spuren gentechnisch veränderten Zutaten verunreinigt. Im Jahr 2016 waren nur knapp 14 Prozent der sojahaltigen und zwei Prozent der maishaltigen Produkte betroffen. Verstöße gegen die Kennzeichnungsvorschriften gab es nach einer ersten Auswertung des Fachportals Transgen nicht.