Fachinformationen BAV Institut
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16.06.2017 - Lebensmittel
Neues Gesetz zur Durchführung der Fischetikettierung - In BAV Newsletter 05/2015
Mit Inkrafttreten der LMIV im Dezember 2014 ist die Etikettierung von Fischen nach EU-Verordnung 1379/2013 gültig. Im Nachgang erfolgt nun etappenweise die Umsetzung in deutsches Recht mit der Änderung des Fischetikettierungsgesetztes, das am 24.10.2015 in Kraft getreten ist (die Fischetikettierungsverordnung wird noch folgen).
16.06.2017 - Lebensmittel
„Obazda“ bzw. „Obatzter“ erhält EU-Gütezeichen - In BAV Newsletter 03/2015
Die bayerische Käsespezialität „Obazda“ bzw. „Obatzter“ wird von der EU mit dem Gütezeichen „geschützte geographische Angabe“ (g.g.A.) ausgezeichnet und muss somit in Zukunft aus Bayern stammen.
16.06.2017 - Lebensmittel
Entwarnung zu kontaminierten Rindfleisch mit Bacillus anthracis - In BAV Newsletter 04/2014
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat für den Verbraucher Entwarnung geben. Die in der Slowakei aufgewachsenen und in Polen geschlachteten Rinder waren nicht oder in einem sehr frühen Stadium mit Bacillus anthracis (Auslöser für Milzbrand) infiziert. Dadurch kommt der BfR zu dem Schluss, dass für den Verbraucher keine Gefahr besteht, an Darmmilzbrand zu erkranken.
16.06.2017 - Lebensmittel
Änderungen den den Leitsätzen Fleisch und Fleischerzeugnisse - In BAV Newsletter 01/2016
Die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse wurden von der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission beschlossen und sind jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Wie im letzten Newsletter angekündigt werden einige Änderungen kurz beschrieben.
16.06.2017 - Lebensmittel
Gesundheitsschädliche Histamingehalte in Fisch (CVUA Karlsruhe) - In BAV Newsletter 01/2015
Erhöhte Histamingehalte können bei bestimmten Fischarten durch Bakterien verursacht werden. Betroffen sind hauptsächlich die Fischarten Thunfisch, Makrelen, Sardellen und Heringsfische, da in ihnen die Aminosäure Histidin in höheren Konzentrationen enthalten ist. Das Histidin kann durch verschiedene Bakterienarten (hauptsächlich Enterobakterien) in Histamin umgewandelt werden. Die erhöhten Mengen an Histamin führen zur sogenannten Fischvergiftung (Hautrötung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, …).