Fachinformationen BAV Institut

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16.06.2017 - Lebensmittel

RASFF und Lebensmittelwarnung.de: Schnellwarnung zur Lebensmittelsicherheit - In BAV Newsletter 04/2014

Im Schnellwarnportal der europäischen Kommission und auf Lebensmittelwarnung.de warnen die Behörden u. a. vor Ingwerpulver mit Baccilus cereus, Gnocchi mit Bacillus cereus, Pistazien mit Aflatoxinen, Hähnchenbrustfilet mit Salmonellen, Typhimurium und Rindfleisch mit Bacillus anthracis.

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16.06.2017 - Lebensmittel

EFSA schließt vollständige Risikobewertung zu Aspartam ab - In BAV Newsletter 04/2014

Die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat ein Gutachten zur vollständigen Risikoanalyse zu Aspartam veröffentlicht. Hierbei kommt die Behörde zu dem Schluss, dass Aspartam und die gebildeten Abbauprodukte im Körper in der zulässigen täglichen Aufnahmemenge (ADI von 40 mg/kg Körpergewicht/Tag) für den menschlichen Verzehr unbedenklich sind. 

 

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16.06.2017 - Lebensmittel

Allergenkennzeichnung von unverpackter Ware - In BAV Newsletter 01/2015

Am 13. Dezember 2014 trat die neue LMIV (Lebensmittel-Informationsverordnung; Verordnung (EU) 1169/2011) in Kraft. In dieser Verordnung wird unter anderem die Kennzeichnung von Allergenen geregelt. Die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU haben in dieser Verordnung die Möglichkeit, die Durchführung (Art und Weise wie deklariert werden muss) in eigenen Verordnungen zu regeln.

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16.06.2017 - Lebensmittel

Aktuelle Kurzmeldungen 05/2015

Aufgrund aktueller Beanstandungen von Behörden und Kundenhinweisen weisen wir auf die Verordnung zur Kennzeichnung von Geflügelfleisch aus dem Jahr 2012 hin. So wie es bei vorverpacktem Geflügelfleisch größtenteils umgesetzt ist muss auch unverpacktes Geflügelfleisch mit einem Verbrauchsdatum gekennzeichnet werden...

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16.06.2017 - Lebensmittel

Aktuelles zur Kennzeichnung zusätzlicher Herkunftsangaben für bestimmte Lebensmittel

Seit 01. April 2015 ist die Herkunftsangabe für die vorverpackten Fleischsorten Schwein, Ziege, Schaf und Geflügel (frisch, gekühlt oder gefroren) verpflichtend, ähnlich wie dies bereits bei Rindfleisch eingeführt ist. Auf den Etiketten müssen die Länder ausgewiesen werden, in denen das Tier oder die Gruppe an Tieren aufgezogen und geschlachtet wurde. 

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