Fachinformationen BAV Institut

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14.06.2017 - Lebensmittel

Diabetiker-Lebensmittel seit 10.10.2012 nicht mehr erlaubt - In BAV Newsletter 04/2012

Die bislang für Diabetikererzeugnisse geltende Ausnahmeregelung vom Verbot der krankheitsbezogenen Werbung des § 12 LFGB wird mit Wirkung zum 10. Oktober 2012 aufgehoben. Diabetiker-Produkte, die davor noch in Verkehr gebracht wurden, dürfen bis zum Ende Ihres Mindesthaltbarkeitsdatums abverkauft werden. Hinweise auf Diabetikereignung müssen z.B. auch bei „zuckerfreien Produkten“ entfernt werden.

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14.06.2017 - Lebensmittel

Neue Regelungen für Lebensmittelzusatzstoffe - In BAV Newsletter 02/2013

Die Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe ist seit 20. Januar 2010 in Kraft und gilt EU-weit ab dem 1. Juni 2013.

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14.06.2017 - Lebensmittel

Jahresbericht Lebensmittelüberwachung 2011 - In BAV Newsletter 04/2012

Die amtliche Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg hat im Jahr 2011 mehr als 100.000 Kontrollbesuche durchgeführt, bei denen 31% (72.000 Betriebe) der rund 232.000 registrierten Betriebe einoder mehrmals überprüft wurden. In 28% der kontrollierten Betriebe haben die Lebensmittelkontrolleure insgesamt knapp 33.000 Verstöße festgestellt.

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14.06.2017 - Lebensmittel

„Bayerische Brezel“ geschützte geografische Angabe - In BAV Newsletter 02/2014

Die Europäische Kommission hat dem bayrischen Laugengebäck das Siegel „geschützte geografische Angabe“ zugestanden. Bei der Herstellung muss zukünftig mindestens eine der Produktionsstufen (Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung) im Herkunftsgebiet stattfinden. Gleichbedeutende Bezeichnungen sind „Bayerische Breze“, „Bayerische Brezn“, oder „Bayerische Brez´n“.

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14.06.2017 - Lebensmittel

CVUA: Vergleich von industriell und handwerklich hergestelltem Hackfleisch - In BAV Newsletter 03/2014

Beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart wurde in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus handwerklicher und industrieller Herstellung verglichen. Von den 225 untersuchten Proben waren rund 15% bei unverpackter Ware und 27% bei verpackter Ware nicht zufriedenstellend. Offenes Hackfleisch aus handwerklicher Herstellung wurde v.a. aufgrund mikrobieller Abweichungen beanstandet. Dagegen fielen die fertigverpackten, industriellen Produkte durch Wertminderung aufgrund erhöhten Anteils an brätähnlicher Substanz auf.

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