Fachinformationen BAV Institut

In diesem Bereich finden Sie ausgewählte Fachinformationen. Diese sind nach Themengebieten sortiert (siehe Navigationsleiste).

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13.06.2017 - Lebensmittel

Rückruf: Alnatura Spirelli - In BAV Newsletter 01/2011

In den Teigwaren mit der Haltbarkeit 16.09.2013 fanden sich Spuren des Schimmelpilztoxins DON (Deoxynivalenol), die die Grenzwerte überschritten hatten. Deoxynivalenol kann als Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen auf befallenem Getreide gebildet werden. Deoxynivalenol ist ein Mykotoxin und wird als gesundheitlich bedenklich eingestuft.

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13.06.2017 - Lebensmittel

Verbraucherzentrale: Zuviel Luft in der Packung - In BAV Newsletter 02/2011

Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Hamburg. Bei der Überprüfung von Verbraucherbeschwerden wären 3 von 4 Packungen zu beanstanden gewesen. Von 30 untersuchten Produkten hatten 23 einen Luftanteil von mehr als 30%. Bei 9 Produkten waren es sogar mehr als 60%. Ab 30% Luftanteil wird von einer Mogelpackungen gesprochen, es sei denn der Freiraum ist produktbedingt oder technisch unumgänglich.

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13.06.2017 - Lebensmittel

Transparenzsystem - ab 2012 sollen Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung veröffentlicht werden - In BAV Newsletter 02/2011

Das sogenannte Transparenzsystem soll ab 2012 bundesweit alle Gastronomie- und Lebensmittelbetriebe dazu verpflichten, die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung zu veröffentlichen.

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13.06.2017 - Lebensmittel

Änderungen der mikrobiologischen Richt- und Warnwerte (DGHM) - In BAV Newsletter 03/2011

Die Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) veröffentlicht für verschiedene Lebensmittelgruppen mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln. Aktuell wurden die Werte zur Beurteilung von Brühwürstchen im Sinne des Leitsatzes 2.221 (Deutsches Lebensmittelbuch) geändert. Brühwürstchen auf Handelsebene werden nicht mehr der Stückware, sondern der Aufschnittbzw. Anschnittware zugeordnet. Damit werden für diese Produkte höhere Richt- und Warnwerte bezüglich der aeroben mesophilen Koloniezahl, der Milchsäurebakterien und der Enterobacteriaceae empfohlen.

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13.06.2017 - Lebensmittel

EHEC-Infektionen bei Kindern - In BAV Newsletter 01/2011

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert in einem aktuellen Verbrauchermerkblatt über die Gefahr von EHEC-Infektionen bei Kindern. Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind E. coli-Bakterien, die Zellgifte produzieren und beim Menschen schwere Erkrankungen auslösen können. Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder und abwehrgeschwächte Menschen.

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