Fachinformationen BAV Institut
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14.06.2017 - Lebensmittel
CVUA: Vergleich von industriell und handwerklich hergestelltem Hackfleisch - In BAV Newsletter 03/2014
Beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart wurde in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus handwerklicher und industrieller Herstellung verglichen. Von den 225 untersuchten Proben waren rund 15% bei unverpackter Ware und 27% bei verpackter Ware nicht zufriedenstellend. Offenes Hackfleisch aus handwerklicher Herstellung wurde v.a. aufgrund mikrobieller Abweichungen beanstandet. Dagegen fielen die fertigverpackten, industriellen Produkte durch Wertminderung aufgrund erhöhten Anteils an brätähnlicher Substanz auf.
14.06.2017 - Lebensmittel
Rückruf-Aktion wegen Schädlingsbefall - In BAV Newsletter 02/2013
Verunreinigtes Mehl veranlasste eine Großbäckerei zu einer Rückrufaktion von verschiedenen Produkten aus insgesamt 40 eigenen Filialen. In einem 30-t-Mehlsilo waren Reismehlkäfer entdeckt worden. Aushänge in den Verkaufsstellen informierten die Kunden über die Rückruf-Aktion. Um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen bietet das Unternehmen seinen Kunden nun Betriebsführungen an.
13.06.2017 - Lebensmittel
BfR: Pyrrolizidinalkaloide in Honig und Pollen - In BAV Newsletter 03/2011
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine Stellungnahme zur Toxizität von Pyrrolizidinalkaloiden sowie eine Einschätzung des gesundheitlichen Risikos veröffentlicht. Die im Jakobskreuzkraut gebildeten Pyrrolizidinalkaloide sind hoch giftig und können, je nach Standort, in Honig und Pollen nachgewiesen werden. Vor allem Pollen, der teilweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt wird, kann stark belastet sein.
13.06.2017 - Lebensmittel
Urteil zu Pollen aus gentechnisch veränderten Pflanzen - In BAV Newsletter 03/2011
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein weitreichendes Urteil zum Thema Pollen aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefällt.
13.06.2017 - Lebensmittel
Zahlen und Fakten zur EHEC-Krise - In BAV Newsletter 02/2011
Nach Angaben des Robert-KochInstituts (RKI) sind seit dem 1. Mai 2011 insgesamt 3.999 EHEC-Fälle auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes übermittelt worden, davon 845 Fälle mit HUS (hämolytisch-urämischesSyndrom) und 48 verstorbene Patienten. (Stand: 01. Juli 2011)