Fachinformationen BAV Institut
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16.06.2017 - Lebensmittel
Schutz vor lebensmittelbedingten Infektionen mit Listerien - In BAV Newsletter 01/2015
In der EU erkranken immer mehr Menschen an Listeriose. Listeriose kann durch Lebensmittel ausgelöst werden, die mit Listerien verunreinigt sind.
Die europäische Seuchenschutzbehörde hat für das Jahr 2013 1763 Erkrankungen gemeldet, wovon 191 tödlich verliefen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat hierzu eine informative Übersicht herausgegeben. Es werden u.a. Antworten auf die Fragen gegeben: was sind Listerien, in welchen Lebensmittel kommen sie vor und wie lässt sich die Verunreinigung und Vermehrung vermeiden.
14.06.2017 - Kosmetik
Sonderausgabe Kosmetik Teil 2: EU-Kosmetik-Verordnung (Teil 2) - Sicherheitsbewertung und Konservierungsbelastungstest
Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel wird ab dem 11. Juli 2013 verbindlich gültig sein und weitestgehend das bestehende nationale Kosmetikrecht ersetzen. Die Hersteller von kosmetischen Mitteln müssen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die neuen Anforderungen umgesetzt haben.
14.06.2017 - Kosmetik
Sonderausgabe Kosmetik Teil 5: IFS HPC-Standard für Haushalts- und Körperpflegeprodukte
Nachfolgend informieren wir über ausgewählte Aspekte des privaten Handelsstandards IFS HPC für Haushalts- und Körperpflegeprodukte. Neben den Anforderungen an das Qualitätsmanagement enthält der Standard umfangreiche Vorgaben zum produktbezogenen Risikomanagement.
14.06.2017 - Lebensmittel
„Bayerische Brezel“ geschützte geografische Angabe - In BAV Newsletter 02/2014
Die Europäische Kommission hat dem bayrischen Laugengebäck das Siegel „geschützte geografische Angabe“ zugestanden. Bei der Herstellung muss zukünftig mindestens eine der Produktionsstufen (Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung) im Herkunftsgebiet stattfinden. Gleichbedeutende Bezeichnungen sind „Bayerische Breze“, „Bayerische Brezn“, oder „Bayerische Brez´n“.
14.06.2017 - Lebensmittel
CVUA: Vergleich von industriell und handwerklich hergestelltem Hackfleisch - In BAV Newsletter 03/2014
Beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart wurde in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus handwerklicher und industrieller Herstellung verglichen. Von den 225 untersuchten Proben waren rund 15% bei unverpackter Ware und 27% bei verpackter Ware nicht zufriedenstellend. Offenes Hackfleisch aus handwerklicher Herstellung wurde v.a. aufgrund mikrobieller Abweichungen beanstandet. Dagegen fielen die fertigverpackten, industriellen Produkte durch Wertminderung aufgrund erhöhten Anteils an brätähnlicher Substanz auf.