Fachinformationen BAV Institut

In diesem Bereich finden Sie ausgewählte Fachinformationen. Diese sind nach Themengebieten sortiert (siehe Navigationsleiste).

Weitere Informationen finden Sie unter Newsletter sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen unter FAQs.

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14.06.2017 - Lebensmittel

Projekt „Lebensmittelklarheit“ wird fortgesetzt - In BAV Newsletter 03/2013

Das Internetportal „Lebensmittelklarheit.de“ wird vom Bundesverbraucherministerium bis Ende 2014 zusätzlich mit rund 1 Million Euro gefördert. Betreiber des Portals sind die Verbraucherzentralen. Als neue Zielsetzungen sind u.a. eine Diskussionsplattform, ein Dialog mit Anbietern und Handel sowie verschiedene Angebote zum „Mitmachen“ geplant. Die im Portal erfassten „Täuschungsaspekte“ sollen zukünftig durch Forschungsaufträge auf ihre Repräsentanz überprüft werden.

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14.06.2017 - Lebensmittel

Urteil: Schweinebraten aus Fleischstücken - In BAV Newsletter 04/2011

Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin darf ein aus mehreren Fleischstücken zusammengefügtes Fleischprodukt nicht als „Schweinebraten“ bezeichnet werden. Mehrere Überwachungsbehörden hatten die Bezeichnung „Schweinebraten“ ohne einen Hinweis auf das Zusammenfügen von Fleischstücken als irreführend beanstandet. Der Verbraucher erwarte ein im natürlichen Zusammenhang belassenes Stück Fleisch.

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14.06.2017 - Qualitätskontrollen

Verordnung zu Mitteilungspflichten veröffentlicht - In BAV Newsletter 01/2012

Die Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 Die Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung zu gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen (MitÜbermitV) wurde am 10. Januar 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Mitteilungspflichten für Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer gelten vorerst für Dioxine und dioxinähnliche Stoffe. Binnen 14 Tagen, nachdem das Ergebnis feststeht, hat die Mitteilung zu erfolgen. Die Verordnung tritt am 1. Mai 2012 in Kraft.

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14.06.2017 - Kosmetik

Sonderausgabe Kosmetik Teil 6: Gefahrenanalyse & Risikobewertung nach IFS HPC

In diesem Newsletter werden die ersten Schritte zur Erarbeitung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung (gemäß Kap. 2.1.3 des IFS HPC, Version 1) bis zur Erstellung und Bestätigung des Fliessdiagramms erläutert. Der Aufbau der Gefahrenanalyse und Risikobewertung orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 2 des IFS HPC. Auf www.ifs-certification.com können die IFS Standards heruntergeladen werden.

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14.06.2017 - Monitoring

Zoonosen-Monitoring 2010 - In BAV Newsletter 02/2012

Das Zoonosen-Monitoring 2010 ergab für die Belastung von Putenfleisch mit Campylobacter (17,3%) und Salmonellen (5,5%) ein ähnliches Niveau wie im Vorjahr. Insgesamt wurden 8.180 Proben aus Erzeugerbetrieben, Schlachthöfen und dem Einzelhandel auf Salmonella spp., Campylobacter spp., verotoxinbildende E. coli (VTEC), Listeria monocytogenes bzw. Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) untersucht.

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