Fachinformationen BAV Institut
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14.06.2017 - Lebensmittel
CVUA: Rückstände in Frischgemüse 2011 - In BAV Newsletter 02/2012
Im Jahr 2011 wurden am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart 754 Gemüseproben aus konventionellem Anbau auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. 83% der Proben wiesen Rückstände von insgesamt 191 verschiedenen Wirkstoffen auf. Es wurden 2607 Rückstandsbefunde quantitativ bestimmt. Bei 53 Proben (7%) wurden Rückstandsgehalte über den gesetzlichen Höchstmengen festgestellt.
14.06.2017 - Lebensmittel
Urteil: Keine „Spitzenqualität“ bei Verwendung von Bruchware - In BAV Newsletter 01/2014
In einem aktuellen Urteil ging es um verschiedene Fleischwaren (Brühwurstprodukte), die als „Spitzenqualität“ ausgelobt wurden, jedoch unter Verwendung von sogenannter Bruchware, d.h. bereits erhitztem Brät, hergestellt worden waren. Die Lebensmittelbehörden sahen darin eine Irreführung des Verbrauchers.
14.06.2017 - Lebensmittel
Pferdefleischskandal: Veröffentlichungspflicht bei groben Täuschungen - In BAV Newsletter 02/2013
Mit einer kurzfristigen Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) soll nun festgelegt werden, dass Behörden künftig über grobe Täuschungen bei Lebensmitteln informieren müssen. Dazu soll der neue § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4a im LFGB eingefügt werden. Eine Information der Öffentlichkeit soll dadurch auch dann ermöglicht werden, wenn ein durch Tatsachen hinreichend begründeter Verdacht besteht, dass gegen Täuschungsschutzvorschriften des LFGB „in nicht nur unerheblichem Ausmaß“ verstoßen wurde. Grundsätzlich bestehen weiterhin die Anhörungspflicht sowie die vorrangige Informationsmöglichkeit der Öffentlichkeit durch das betroffene Unternehmen selbst.
14.06.2017 - Lebensmittel
Urteil: Warnhinweis bei rohem Kassler - In BAV Newsletter 04/2012
Ein verpacktes, rohes „Kasseler Stielkotelett“ muss einen entsprechenden Hinweis tragen, dass das Lebensmittel vor dem Verzehr ausreichend durcherhitzt werden muss. Andernfalls ist es bei einem positiven Salmonellenbefund als nicht sicheres Lebensmittel einzustufen.
14.06.2017 - Lebensmittel
Neues Tierschutzlabel - In BAV Newsletter 01/2013
Der Deutsche Tierschutzbund hat ein Siegel für tierfreundlich erzeugte Fleisch-, Eier- und Milchprodukte entwickelt. Beteiligt waren auch der Schlachtbetrieb Vion und die Supermarktkette Kaisers. Das Tierschutzlabel legt u.a. fest, wie viel Gramm die Tiere pro Tag höchstens zunehmen dürfen. Die Einhaltung der Bedingungen wird durch ein Zertifizierungsunternehmen überprüft, das der Tierschutzbund beauftragt. Auch Edeka hat angekündigt das Label nutzen zu wollen.