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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 02.10.2018
Kongress CRCC 2018 in Brüssel
Das BAV Institut ist erstmalig auf dem Kongress CRCC 2018 (International Congress on Regulations and Compliance for Cosmetics) vom 22. bis 23. Oktober 2018 in Brüssel mit einem eigenen Stand vertreten.
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aktualisiert am 02.10.2018
Festlegung von MHD's bei Lebensmitteln
Sind die MHD’s zu kurz? Welche Aussage haben sie?
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aktualisiert am 01.10.2018
Interne BAV Fortbildung zu Pilzidentifizierungen mit Prof. Dr. Dr. Robert A. Samson
Am 25. und 26.09. hatten wir beim BAV Institut die Ehre Herrn Prof. Dr. Dr. Robert A. Samson von der Universität Utrecht für eine faszinierende Schulung zur Identifizierung von (Schimmel-) Pilzen bei uns zu haben.
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aktualisiert am 30.09.2018
Afrikanische Schweinepest - keine Gesundheitsgefahr für Menschen
Der ASP-Erreger ist nicht auf den Menschen übertragbar - weder vom direkten Kontakt mit kranken Tieren noch vom Verzehr von Lebensmitteln, die von infizierten Haus- oder Wildschweinen stammen, geht ein Risiko für die Gesundheit aus.
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aktualisiert am 28.09.2018
Dekorative Kosmetik im RAPEX Schnellwarnsystem
Kosmetische Produkte müssen sicher und stabil sein, auch und vor allem im Hinblick auf die mikrobiologische Qualität. Leider ist dies nicht immer der Fall.
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aktualisiert am 27.09.2018
IFSCC 2018 Workshop Konservierung
m Vorfeld zum 30. IFSCC Kongress in München haben mehrere Workshops zum Thema Kosmetik stattgefunden, unter anderem zur Konservierung von kosmetischen Produkten.
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aktualisiert am 26.09.2018
Bedenkliche Inhaltsstoffe in Blondiermitteln – Ökotest
Bei der Testung von Blondiermitteln für den Gebrauch zu Hause sind alle getesteten Produkte aufgrund bedenklicher Inhaltsstoffe durchgefallen.
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aktualisiert am 25.09.2018
Bericht des BVL und RKI über lebensmittelbedingte Erkrankungen in Deutschland in Jahr 2017
m Jahr 2017 wurden insgesamt 389 lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche an das RKI bzw. an das BVL übermittelt. Mindestens 2.277 Erkrankungen, 412 Hospitalisierungen und vier Todesfälle standen mit den Ausbrüchen in Zusammenhang.
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aktualisiert am 25.09.2018
Erkrankungen durch Salmonella Agona in fünf europäischen Ländern
Aus fünf europäischen Ländern wurden Fälle gemeldet, in denen Personen mit Stämmen von Salmonella Agona infiziert waren.
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aktualisiert am 24.09.2018
Stabilität von kosmetischen Produkten
Der Verbraucher erwartet kosmetische Produkte, die über den gesamten Zeitraum der Anwendung stabil und unbedenklich sind. Die Haltbarkeit kosmetischer Mittel wird entweder durch die Angabe der Mindesthaltbarkeit (MHD) oder des sog. „Period after opening“ (PAO, offener Tiegel) kenntlich gemacht. Im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 sowie zur Erstellung des Sicherheitsberichts werden daher auch Daten zur Stabilität und Haltbarkeit eines Produktes gefordert.
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