Fachinformationen BAV Institut
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19.05.2020 - Lebensmittel
Verbraucherzentrale: Gewinn bei Klage gegen irreführende Fleischverpackung
Die Verbraucherzentrale Brandenburg hat gegen die Supermartkette Netto geklagt, da bei einem Produkt aus Schweinefleisch ein Foto von Schweinen auf grünen Wiesen neben das Tierhaltungskennzeichen mit der niedrigsten Stufe 1 aufgedruckt war. Die Stufe 1 steht jedoch für konventionelle Stallhaltung.
16.05.2020 - Lebensmittel
Umsetzungshinweise zu Veröffentlichungen nach § 40 Abs. 1a LFGB
Sowohl das Land Bayern als auch Hamburg haben ausführliche Hinweise zum Vollzug von Veröffentlichungen nach § 40 Abs. 1a LFGB veröffentlicht.
11.05.2020 - Lebensmittel
BVL: Gewürze mit Mykotoxinen, Schwermetallen und Pestiziden belastet
Das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) hat Daten aus dem Monitoring der Jahre 2017 bis 2019 zur Untersuchung von Gewürzen, insbesondere von Chili, Pfeffer und Paprikapulver miteinander verglichen und bewertet.
08.05.2020 - Lebensmittel
BfArM-Liste mit Fragen und Antworten zum Coronavirus
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellt auf seiner Internetseite eine Liste mit Fragen und Antworten zum Coronavirus im Zusammenhang mit seinen regulatorischen Aufgabenstellungen bereit.
07.05.2020 - Lebensmittel
Hohe Gehalte an 3-MCPD und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln – Bewertung des gesundheitlichen Risikos
Zahlreiche Lebensmittel enthalten 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), deren Fettsäureester sowie Glycidyl-Fettsäureester. Diese Kontaminanten entstehen bei der Lebensmittelverarbeitung insbesondere, wenn fett- und salzhaltige Lebensmittel hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
Eine hohe Aufnahme ist beim Erwachsenen insbesondere mit dem Verzehr von Bratfetten sowie Backwaren wie Croissants und Donuts/Berliner verbunden. Bei Kindern tragen vor allem Donuts/Berliner, Pommes Frites sowie Margarine zur Gesamtexposition bei. Bei Säuglingen kann der Verzehr fetthaltiger Säuglingsnahrung zu einer Aufnahme dieser Kontaminanten führen.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte am 20. April 2020 eine Stellungnahme hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken.