Fachinformationen BAV Institut
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27.01.2023 - Lebensmittel
Aufnahme von Grenzwerten für Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) in tierischen Lebensmitteln in die Kontaminanten-Höchstgehalte-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006
Bei Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Industriechemikalien, die in industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. Aufgrund der schweren Abbaubarkeit der Verbindungen reichern sich diese in der Umwelt an und können so auch in die Nahrungskette gelangen.
26.01.2023 - Lebensmittel
Salate in Fertigpackungen häufig mit Krankheitskeimen wie Bacillus cereus, Shiga-Toxin-bildende E. coli und Listeria monocytogenes belastet
Durch unzureichende Hygienemaßnahmen während der Herstellung, Lagerung und Abgabe können geschnittene und in Fertigpackungen abgefüllte Salate mit Krankheitskeimen belastet sein. Das in solchen Verpackungen vorherrschende feuchte Milieu kann zusätzlich die Vermehrung der pathogenen Keime begünstigen.
24.01.2023 - Lebensmittel
Tiefkühlkräuter im Ökotest – Befund von Bacillus cereus und Pyrrolizidinalkaloide (PA)
In der Januar Ausgabe 2023 von Öko-Test wurden 17 tiefgefrorene Kräutermischungen getestet, darunter acht Produkte mit Kräutern aus biologischem Anbau. Folgende Prüfparameter wurden untersucht: Keime (Bacillus cereus), Pyrrolizidinalkaloide (PA), Pestizide
20.01.2023 - Lebensmittel
VO (EG) 1881/2006: Neue Höchstgehalte für THC in Hanfsamen und Hanfsamenerzeugnissen
Ab dem 01.01.2023 gelten in der EU Höchstgehalte für Delta-9-Tetrahydrocannabinol (Δ9- THC) in Hanfsamen und daraus gewonnenen Erzeugnissen.
19.01.2023 - Lebensmittel
Handelt es sich um ein nicht sicheres Produkt, wenn in einer veganen Fleischalternative tierische DNA nachgewiesen wird?
Gemäß der Leitsatzziffer 1.1.3 der Leitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmittel tierischen Ursprungs stehen einer Auslobung als „vegan“ oder „vegetarisch“ unbeabsichtigte Einträge von Erzeugnissen, die nicht den jeweiligen Anforderungen der Begriffsbestimmungen der Nummern 1.1.1 (Vegane Lebensmittel) und 1.1.2 (Vegetarische Lebensmittel) entsprechen, nichts entgegen, soweit diese auf allen Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen trotz geeigneter Vorkehrungen bei Einhaltung der Guten Herstellungspraxis technisch unvermeidbar sind.