Fachinformationen BAV Institut
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31.01.2023 - Lebensmittel
Europäische Kommission: Zulassung einer Vielzahl neuartiger Lebensmittel (Novel Food) zum Jahresbeginn
Die Europäische Kommission hat zum Beginn des Jahres nach intensiver Sicherheitsprüfung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einige neuartiger Lebensmittel (Novel Food) zugelassen, die sich vor allem mit Proteinalternativen beschäftigen. Hierzu zählen die Hausgrille, der Getreideschimmelkäfer, Vitamin-D2-Pilzpulver sowie fermentiertes Erbsen- und Reisprotein.
30.01.2023 - Kosmetik
Verbot Benzophenon in Kosmetik gemäß VO (EU) 2022/692
Ab dem 23. November 2023 dürfen kosmetische Produkte, die den cancerogen Stoff der Kategorie 1B Benzophenon (CAS-Nr. 119-61-9) enthalten nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Mit diesem Datum gilt ein Verkaufsverbot und Abgabeverbot, d.h. es sind keine Übergangsfristen vorgesehen und die Verordnung gilt unmittelbar.
27.01.2023 - Lebensmittel
Aufnahme von Grenzwerten für Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) in tierischen Lebensmitteln in die Kontaminanten-Höchstgehalte-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006
Bei Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Industriechemikalien, die in industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. Aufgrund der schweren Abbaubarkeit der Verbindungen reichern sich diese in der Umwelt an und können so auch in die Nahrungskette gelangen.
26.01.2023 - Lebensmittel
Salate in Fertigpackungen häufig mit Krankheitskeimen wie Bacillus cereus, Shiga-Toxin-bildende E. coli und Listeria monocytogenes belastet
Durch unzureichende Hygienemaßnahmen während der Herstellung, Lagerung und Abgabe können geschnittene und in Fertigpackungen abgefüllte Salate mit Krankheitskeimen belastet sein. Das in solchen Verpackungen vorherrschende feuchte Milieu kann zusätzlich die Vermehrung der pathogenen Keime begünstigen.
25.01.2023 - Kosmetik
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) – Vorschlag zur Beschränkung bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht
In Zusammenarbeit mit weiteren Ländern hat das Bundesinstitut für Risikobewertung die Risiken für die Umwelt und den Menschen durch Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) untersucht, dies auch für Kosmetika.