Fachinformationen BAV Institut

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07.05.2020 - Lebensmittel

Hohe Gehalte an 3-MCPD und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln – Bewertung des gesundheitlichen Risikos

Zahlreiche Lebensmittel enthalten 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), deren Fettsäureester sowie Glycidyl-Fettsäureester. Diese Kontaminanten entstehen bei der Lebensmittelverarbeitung insbesondere, wenn fett- und salzhaltige Lebensmittel hohen Temperaturen ausgesetzt werden.

Eine hohe Aufnahme ist beim Erwachsenen insbesondere mit dem Verzehr von Bratfetten sowie Backwaren wie Croissants und Donuts/Berliner verbunden. Bei Kindern tragen vor allem Donuts/Berliner, Pommes Frites sowie Margarine zur Gesamtexposition bei. Bei Säuglingen kann der Verzehr fetthaltiger Säuglingsnahrung zu einer Aufnahme dieser Kontaminanten führen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte am 20. April 2020 eine Stellungnahme hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken.

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06.05.2020 - Lebensmittel

Lebensmittelwarnungen im April 2020

Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen im Zusammenhang mit Lebensmitteln.

Wir haben die Meldungen für April 2020 zusammengefasst.

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04.05.2020 - Lebensmittel

Epoxiconazol verliert EU-weit die Zulassung

Epoxiconazol ist ein Triazol, das vor allem gegen Pilzerkrankungen bei Getreide eingesetzt wird. Das Fungizid wurde 1993 von BASF auf den Markt gebracht und kommt seitdem überwiegend bei Getreide, Sojabohnen und Reis zum Einsatz.

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30.04.2020 - Lebensmittel

Merkblatt "Coffee to go"-Becher

Dieses Merkblatt beschreibt die hierfür relevanten rechtlichen Aspekte sowie die betrieblichen  Voraussetzungen und gibt konkrete Empfehlungen für eine sachgerechte, hygienische Handhabung kundeneigener Becher zur Befüllung.

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29.04.2020 - Lebensmittel

Deutscher Code of Practice zu Pyrrolizidinalkaloiden veröffentlicht

Bei Pyrrolizidinalakloiden (PA) handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Im Tierversuch zeigen bestimmte PA, die 1,2-ungesättigten PA, lebertoxische sowie krebserzeugende und erbgutverändernde Wirkungen. Die 1,2-ungesättigte PA sind aufgrund ihres gesundheitsschädigenden Potenzials in Lebens- und Futtermitteln unerwünscht.

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